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30.10.2022 , 00:14 Uhr
Danke!
zum Beitrag24.07.2020 , 23:35 Uhr
Danke für diesen sebstredend glanzvollen Bei-Trag!
zum Beitrag22.12.2019 , 01:35 Uhr
Danke für diesen Artikel! Es gibt darüber hinaus auch Menschen, die dass Leben als Freelancer gewählt haben, was ein Leben, in München zum Beispiel, so gut wie unerträglich macht, finanziell gar unmöglich. Die Entscheidung, einem eigenen Arbeits- und Lebensrhythmus nachzugehen, führt manchmal zu leeren Kassen, andererseits lässt sich Kultur kaum ohne diese Menschen abbilden, auch wenn viele uns für überflüssig halten. Wenn eines Tages jedwede Kreativität instrumentalisiert sein wird, pfeift die Menscheit, soviel sei versprochen, kulturell gesehen aus dem letzten Loch. Der Beginn einer neuen, musikalischen, also kulturellen Ära! Die Billigfliegerei ermöglicht mir, meinen Alltag und meine Arbeit zu bewältigen in einem Land, dass mir ein Bier für einsfünfzig, einen Kaffee um einen Euro und ein Essen um die fünf bietet, bei einer Miete von 450. Ich bin damit frei, dass zu tun und zu produzieren, was ich für richtig, wichtig und logisch erachte. Diese Freiheiten bietet mir München nicht.
zum Beitrag07.12.2019 , 23:16 Uhr
Danke! Sehr klug und besonnen!
zum Beitrag23.09.2019 , 22:19 Uhr
Eine sehr hervorragende Idee! Wie nur kan man sie umsetzen bzw so publik machen, dass sie zu einer Massenbewegung wird? Wenn ich kann, trage ich äußerst gern dazu bei!
zum Beitrag19.08.2019 , 23:11 Uhr
Danke!
zum Beitrag18.08.2019 , 00:11 Uhr
Danke
zum Beitrag17.08.2019 , 23:55 Uhr
Danke! Sehr klug und übersichtlich!!!
zum Beitrag28.07.2019 , 23:12 Uhr
In den Kommentaren ist alles gesagt. Meine Frage: Gibt es bei der taz keine Redaktion, die im Vorfeld solch Pubertäres aussortiert? Schön auch, dass im Kleingärtner endlich der Vernichter von bezahlbarem Wohnraum dingfest gemacht wird! Jede Schülerzeitung würde sich für so einen Artikel schämen.
zum Beitrag24.10.2018 , 23:10 Uhr
Richtig, Herr Breuer! Wenn auf einen Menschen massiv geschossen wird und er dem Kugelhagen entkommt, dann sollte man da, wohin er entkam, unbedingt noch ein bisschen auf ihn schießen, sonst kommt er noch auf die absurde Idee, er hätte überlebt!
zum Beitrag23.05.2018 , 01:41 Uhr
Demokratie ohne Emotion? Fühlt sich falsch an...
zum Beitrag23.05.2018 , 01:16 Uhr
Das Dilemma ist ein anderes. An den letzten zwei oder ersten zwei Schultagen vor oder nach Ferien nimmt kein Schüler noch wahr, was gelehrt wird, der Kopf ist schon oder noch im Urlaub. Wenn aber nun das Früherwegfliegen oder Späterzurückkommen Schule macht und nicht illegal wäre, stiegen die Flugpreise eben entsprechend früher oder später. Es handelt sich also nicht um verantwortungslose Eltern, sondern um freie Marktwirtschaft, auf die sich unser Staat gründet. Dann muss dieser Staat schlicht die Mehrkosten tragen für übersteigerte Flugpreise, und er hat pünktliche Schüler, die fröhlich und erholt jeden einzelnen Schultag genießen. Wer das bezahlen soll? Menschen wie Sie und Ich, denen entspannte, kreative Kinder wichtiger sind, als funktionierende Schulsklaven.
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