Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
25.03.2025 , 06:02 Uhr
bitter, dass der hamburger DSB sich trotz offensichtlicher polizeilicher beugung der rechtssprechung nicht auf die seiten der überwachten schlägt.
dann noch eine kritik am letzten satz des taz-beitrag:
wie läuft denn die "geübte praxis der polizeilichen informierung ihrer überwachung" ab?
genauer: wie kann die sicherstellen, dass tatsächlich alle von der drohne erfassten menschen ausreichend und praxisnah darüber aufgeklärt sind, was das für eine drohne ist und an wen sie sich wenden können, um ihr recht auf informationelle selbstbestimmung z.b. in form eines auskunftsersuchens wahrnehmen zu können?
die antwort ist einfach wir kurz: die polizei kann dieses genau gar nicht sicherstellen.
das bedeutet: alleine deswegen kann der einsatz nicht zulässig sein. da hätte ich mir ein wenig mehr kritische distanz gewünscht anstelle das polizeiliche gerede zu übernehmen, dass die "informierung geübt praxis" sei.
ansonsten aber: danke für den beitrag!
zum Beitrag17.08.2024 , 05:26 Uhr
In Hannover musste und muss die Polizei nicht weg-schwenkbare Kameras jedes mal mit Mülltüten verhüllen, wenn eine Demo deren Erfassungsbereich passierte ... :) freiheitsfoo.de/20...kameras-bei-demos/
zum Beitrag11.07.2024 , 07:26 Uhr
man sollte dabei überlegen und nachfragen, wie die statistiker diese zahlen ermittelt haben.
kommen die durch die übertragung von registerdaten zustande oder durch eine hochrechnung, die dann auf der kleinen haushaltestichprobe beruht?
falls letzteres, dann dürften die zahlen wenig aussagekraft besitzen. alleine, weil sicherlich einige menschen aufgrund misstrauens gegenüber der volkszählung ("zensus") möglicherweise keine ehrlichen antworten gegeben haben könnten.
zum Beitrag30.04.2023 , 20:32 Uhr
hallo,
nein, "mamma" kann/darf das ticket des kindes nicht auf ihr smartphone raufladen. papa auch nicht. kind braucht unbedingt ein eigenes smartphone. original-auskunft der DB-reiseauskunft an einem großen hauptbahnhof deutschlands.
zur chipkarte: ja, toll. nur doof, dass das unser verkehrsverbund hier nicht anbietet. also auch keine alternative.
:/
zum Beitrag30.04.2023 , 06:34 Uhr
ich verstehe nicht, dass sich niemand darüber aufregt, wie sehr das 49-euro-ticket einen digitalzwang ausübt.
beispiel: ein 6jähriges kind benötigt ein eigenes 49-euro-ticket. (übrigens nicht ermäßigt, oder so). dafür braucht es zwingend ein eigenes smartphone! sonst kriegt es das ticket nicht.
was soll der quatsch?
oder alle, die ein entgoogeltes smartphone nutzen (also mit f-droid als app-store). die bleiben auch alle draußen und kriegen kein 49-euro-ticket, es sei denn, sie haben das große glück im gebiet eines verkehrsverbunds zu leben, das gnädigerweise freibleibend eine chipkarte als alternative anbietet.
und was ist mit allen leuten, denen "online" fremd ist oder die kein eigenes girokonto besitzen?
mich ärgert das alles maßlos.
mehr infos u.a. zu solcher kritik übrigens hier:
freiheitsfoo.de/20...18/dticket-kritik/
zum Beitrag22.05.2018 , 23:20 Uhr
der link zum stand der dinge in niedersachsen führt leider zu einem beitrag über das neue polizeigesetz in NRW.
zu niedersachsen ist vielleicht dieser beitrag hilfreich:
https://freiheitsfoo.de/2018/05/16/npog-synopse2/
zum Beitrag