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27.10.2023 , 10:04 Uhr
Auf sowas muss man erst mal kommen: „Ein Akt der Selbstverteidigung.“ Sie gehen in ein fremdes Land, in dem sie nicht erwünscht sind und erdreisten sich dann, aus Eigeninteresse, gewalttätige, militärische Aktionen durchzuführen.
Das ist kein Akt der Selbstverteidigung, das sind postkoloniale Bestrebungen, bei denen das Völkerrecht zum Eigennutz mit Füßen getreten wird.
zum Beitrag21.05.2018 , 21:25 Uhr
Das der Problem der Antifa ist, dass sie meint, die Deutungshoheit darüber zu haben, was Faschismus ist. Ist jemand regierungskritisch, ist die Anifa zur Stelle und nennt es Faschismus. Demonstriert jemand gegen Merkel, ist die Antifa zur Stelle. Äußert jemand kritik an TTIP, ist die Antifa zur Stelle. Es drängt sich einem der Verdacht auf, dass es gar nicht um das Bekämpfen von Faschismus geht, sondern um das Bekämpfen von Meinungen, die nicht politisch korrekt, bzw. nicht regierungskonform sind. Und somit geht es nicht um die Bekämpfung von Faschismus, sondern um den Kampf gegen die Meinungsfreiheit.
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