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20.04.2018 , 17:34 Uhr
Es geht bei BioBoden darum, Boden aus dem Markt zu kaufen. Denn BioBoden wird den Boden nicht wieder verkaufen, sondern ihn für immer für die nachhaltige Bewirtschaftung erhalten. Damit ist jeder gekaufte Hektar einer für immer raus aus dem Spiel. Der LAndwirt zahlt zwar eine moderate PAcht, bekommt aber einen Pachtvertrag über 30 Jahre und damit sehr viel Sicherheit für seine nachhaltige Arbeit.
Kurz: Alles ist darauf ausgerichtet, die sinnvolle Bewirtschaftung zu fördern. Für eine lebendige und zukunftsfähige Kulturlandschaft. Die Mitglieder zeichnen Anteile nicht aus Gewinnstreben (es wird keine Dividende versprochen). Die Mitglieder wollen einfach was für eine gute LAndwirtschaft tun. Das ist schon ein komplett anderer Ansatz.
zum Beitrag20.04.2018 , 08:38 Uhr
Wem eine regional eingebundene Biolandwirtschaft wichtig ist, sei die BioBoden Genossenschaft eG ans Herz gelegt. Hier wird Boden für sinnvolle Landwirtschaft gesichert - schon über 3500 Menschen machen gemeinsam Boden gut. Denn Boden darf keine Ware sein. http://www.bioboden.de
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