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09.03.2024 , 06:05 Uhr
Richtig, Zetkin war 1911 Mitglied der SPD und dort eine Vertreterin der marxistischen Linie, später Mitglied der USPD und trat der neu gegründeten KPD bei, deren Zentralkomitee sie ebenso angehörte wie dem Exekutivkomitee der Kommunistischen Internationale. Das Ignorieren biografischer Realitäten ist Teil patriarchaler Gewalt und gerade am 8. März in der Tat etwas irritierend.
zum Beitrag15.01.2022 , 11:19 Uhr
Die vom Autoren zitierte Webseite der "Initiative in Kassel" ist eine Zumutung, sie strotzt vor Gewaltfantasien so z.B.: "ich habe letztens einen Essay geschrieben, gegen die Hamas.« – »So? Wie schön! Wir bevorzugen die Air Force." oder „Israelkritik“, „Kritik der israelischen Politik“ … – Haltet das Maul! sowie: jede Kritik an Israel wird gleichgesetzt mit Antisemitismus: Gegen Judenhass!
Gegen Antisemitismus!
Gegen Antizionismus!
Gegen Israelkritik!
während gleichzeitig Allgemeinplätze gegen migrantische Jugendliche veröffentlich werden. Eine Zumutung!
zum Beitrag10.10.2020 , 09:07 Uhr
Danke!
zum Beitrag17.08.2020 , 15:51 Uhr
Warum wird nicht expliziert erwähnt, dass die Sea Watch 4 vor allem auch durch Spenden aus der Evangelischen Kirche mitfinanziert wird??
zum Beitrag05.05.2020 , 06:32 Uhr
Das ist ja interessant, das Buch habe ich mir vor zwei Jahren auf spanisch gekauft... Es mag sein, dass dieser Text in die deutsche Ausgabe aufgenommen wurde, die Originalausgabe verfügt über diesen Text aus der El Pais Kolumne nicht...
zum Beitrag03.04.2018 , 07:56 Uhr
Carlos Alvarado ist der Vertreter einer breiten Bewegung, die sich im Jahr 2000 gegründet hat und sich vor allem aus Intellektuellen aus dem Umfeld der PLN -der sozialdemokratischen Partei speist. Diese Abspaltung hat sich aufgrund der neoliberalen Politik und auch aufgrund einer bestimmten Vetternwirtschaft innerhalb der PLN ergeben. Heute ist die PAC eine Mitte-Links Partei, vergleichbar, wenn überhaupt, mit dem Realo-Flügel der Grünen. Ein großes Wähler*Innenpotential bezieht PAC auch aus den linken bis sehr linken Strömungen. In Costa Rica sind politische Strömungen jedoch deutlich mehr fluid als in anderen Kontexten und die nationale Einheit und Identität stehen stark im Vordergrund, wie in vielen post-kolonialen Kontexten, nicht nur in Lateinamerika.
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