Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
04.07.2023 , 17:41 Uhr
...und das auf wenig Haltestellen pro Linie.
Es wäre schön, wenn man in dem Zuge wenigstens dann in der kostenlosen Innenstadtzone mehr Fußgängerzonen, Anwohner oder Spielstraßen ausweisen würde...
zum Beitrag03.07.2023 , 22:52 Uhr
Leider muss ich sehr viel Wasser in den Wein gießen. Die Innenstadtzone ist so klein, dass man diese in ca 20 Minuten zu Fuß oder in 5 Minuten Durchmessen kann. Sie ist so klein, dass sie die meisten Wohngebiete und Arbeitsplätze in Erlangen nicht umfasst. Diese Zone ist so klein, dass ein Vergleich mit Luxemburg blanker Hohn ist! Wen soll diese Zone entlasten? Die Menschen die zig Kilometer mit dem MIV fahren anstatt die öffentlichen zu nehmen, gehören schon an der Stadtgrenze, ab besten am Ursprungsort mit attraktiven ÖPNV abgefangen. Ansonsten sehe ich diejenigen benachteiligt, die trotzdem eine Fahrkarte kaufen müssen, weil sie täglich aus den restlichen Stadtgebiet in die Innenstadt fahren Für letztere müsste der Fahrpreis mindestens um die Innenstadtzone reduziert werden.
zum Beitrag11.06.2023 , 20:55 Uhr
In eine Gesellschaft von Bellizisten möchte ich nicht eingegliedert werden, mich nicht Eingliederung.
Ich bin folgenden Regeln aufgewachsen und Konformität worden
"Ich will kritisch sein und Verantwortung übernehmen. "Ich will dem Frieden dienen und mich für die Gemeinschaft einsetzen in der ich lebe.
zum Beitrag11.06.2023 , 20:48 Uhr
"Ich will dem Frieden dienen und mich für die Gemeinschaft einsetzen in der ich lebe. Ich will kritisch sein und Verantwortung übernehmen"
Das waren Werte zu meiner Konfirmationszeit.
In eine Gesellschaft von Bellizisten und Ja-Sagern möchte ich nicht inkludiert werden!
zum Beitrag02.02.2022 , 23:11 Uhr
Es wird ja in einigen Kommentaren hier, besonders aber in anderen Medien, darum gebeten, bezüglich der Teilnehmer an Corona-Demos zu differenzieren?!
Warum sollen wir, die wir uns seit zwei Jahren im großen und ganzen an die Aha-Regeln halten und größtenteils geimpft sind, uns das auch noch aufbürden.
Ich sehe die (allgemeine) Impfpflicht mittlerweile auch sehr kritisch, trotzdem würde es mir nicht einfallen, z. B. mit Leuten zu marschieren, die die ungeimpft-Sterne hatten, keine Abstände einhalten und/oder behaupten, dass man sie unfruchtbar machen oder chippen möchte!
Ich bin geimpft, vielleicht weniger aus 100 % Überzeugung,, aber aus Einsicht in die Notwendigkeit, mich und andere möglichst zu schützen. Ja, und jetzt komme ich auf den kategorischen imperativ zurück, der meines Wissens auch im Lehrplan humanistischer Gymnasien und anderer Schulen im bayrischen Oberland ist. Anscheinend wird er dort aber genauso geistlos eingepaukt und in Extemporalen ausgekotzt, wie lateinische Vokabeln oder die Formeln der Physik.
zum Beitrag02.02.2022 , 22:52 Uhr
Aus dem Oberland kamen auch unter anderem 1919 die rechten Freischärler, die die bayrische RäteRepublik niedergemetzelt hatten.
zum Beitrag02.02.2022 , 22:43 Uhr
Ich denke, dass bei den Spaziergängen ein grundsätzliches Problem der BRD zutage tritt, welches sich aber auch schon in der Weimarer Republik zeigte - eine große Beißhemmung gegenüber rechtsradikalen/Faschisten. Dazu kommt seit den Tagen der Pariser Kommune, den Bismarckschen Sozialistengesetzen und den Ereignissen kurz vor und nach dem Ende des ersten Weltkrieg, ein latenter, militanter Antikommunismus. Dritte Säule wäre der Antisemitismus und Rassismus. Aber nun zu ersteren. Während Rosa Luxemburg und Liebknecht aufgrund ihrer Beteiligung an der Räterevolution ohne ordentliche Gerichtsverhandlung getötet, ermordet wurden, bekam ein Österreicher für den gewaltsamen Putschversuch, nicht den Strick um den Hals, sondern milde Ehrenhaft.
Schaut euch die Polizisten an, die jahrelang die faschistische Mörderbande NSU nicht "ermitteln" konnten, denken sie an NSU 2.0 von deutschen Polizisten ausgegangen... ... Denken Sie auch mal daran, warum komischerweise das "Amt Maaßen" erfolgreich Verbotsverfahren bintertrieben und NSU Akten geschreddert hat. Zuletzt war es ja auch eine Behörden Mitarbeiterin, die den Neofaschisten, Holocaust-Leugner, Covidioten "Hirse-Hitler" zur Flucht verholfen hat....
... derweil warten seit 50 Jahren AntifaschistInnen, SozialistInnen und andere Linke auf die Rehabilitation nach den Berufsverboten der 70er. Leute, die mit ihrer demokratischen und progressiven Haltung heute mehr denn je in den Amtsstuben, Gerichten, Schulen, Universitäten und vielen anderen Berufen fehlen.
zum Beitrag21.09.2021 , 15:48 Uhr
Ich kenne diese Bahnstrecke und den dortigen S-Bahn Verkehr dort: - Die S-Bahn verkehrt nur teilweise auf extra S-Bahn Gleisen und Haltepunkten - Die Strecke ist seit über einem Jahrzehnt Dauerbestelle, dadurch kommt es immer wieder zu plötzlichen Gleiswechseln an den Stationen, vorzeitign Zugwenden,.... - die Strecke VDE ist zwischen Nürnberg und Bamberg immer noch nicht durchgehend viergleisig. - die deutsche Bahn streitet lieber über ein Jahrzehnt mit der Stadt Fürth über eine Trassen Variante. - Dies alles hat zur Folge, dass einige Stationen noch gar nicht modernisiert sind, Begelfsbahnsteige seit über einem Jahrzehnt bestehen, der barrierefreie Ausbau fehlt, bei neuen Stationen über Monate de Aufzüge nicht funktionierten, ... - Die S-Bahn muss zudem immer wieder für Schnellere Züge zwangsläufig zum überholen halten. - Im Hauptbahnhof Fürth gibt es für die Fahrtrichtungen Nürnberg oder Bamberg nur einen Bahnsteig bzw Gleis....
Mir ist das auch schon passiert, dass ich dort den falschen Zug genommen habe und etwas mehr Glück als die Dame hatte. Dass die Kontrolleure die Dame zudem daran gehindert haben, noch innerhalb der Zone Fürth auszusteigen ist eine unverschämtheit!
Die deutsche Bahn macht auf dieser Strecke seit über einem Jahrzehnt nur Fehler. Eigentlich sollte man dafür die Bahn verklagen, bis zur Fertigstellung kein Beförderungsentgelt mehr zu erheben.
zum Beitrag31.07.2021 , 12:15 Uhr
Was war wohl mit N-Wort gemeint, Nazi war es schonmal nicht, auch wenn letztere sich mal wieder getriggert fühlen. Natürlich darf man sich die Frage stellen, wie weit man beim zitieren gehen soll und darf. Sollte man auch in Originalzitaten diffamierende oder gar strafbare Worte ausgrauen oder mit piepen überblenden? Ich denke, Nein! Wenn in einem Geschichtsbuch steht: "Die Leute standen dicht gedrängt auf dem Heldenplatz und riefen S*** He**", verwendet man ja sogar einen verfassungsfeindlichen Ausruf. Bis jetzt war ich der Annahme, dass man soetwas schreiben oder erwähnen darf, wenn es im Kontext klar als Zitat erkennbar ist.
Wenn das N-Wort noch voll ausgeschrieben und nicht als (historisches) Zitat erkennbar in Schulbüchern steht, sollte man sich allerdings gedanken machen, wann diese Schulbücher beschafft bzw. das letzte mal ausgetauscht wurden und welches Weltbild diese Bücher an junge Menschen weitergeben.
zum Beitrag05.06.2021 , 15:48 Uhr
Ja, wenn man darüber nachdenkt, dass der Mord an Oury Jalloh immer noch nicht aufgeklärt und ein Verantwortlicher verurteilt wurde, wenn man daran denkt, wie im Fall der NSU-Morde erstmal jahrelang gegen die Opferfamilien und deren Umfeld ermittelt wurde, dann hat das Vorgehen von Polizei und Staatsanwalt gegen Lina mehr als nur ein "Geschmäckle".
Während bei teils tödlichen Überfällen von Faschisten auf Linke oder Geflüchtete, immer wieder vom STaat die Einzeltäterthese trotz weiterführender Beweise ins Feld geführt wird, wird hier mit dürftigsten Beweisen ein junger Mensch als Terroristin diffamiert und bekämpft.
Leider gibt es tausende, auch historische Beispiele, in denen angebliche demokratische Institutionen und Parteien, gemeinsame Sache mit Faschisten gemacht, bzw. über deren Terror wohlwollend hinweggesehen haben, wenn es nur gegen Linke ging. Die Morde an Luxemburg, Liebknecht, Eisner, .... blieben ungesühnt, Hitler bekam für seinen Putsch nicht einmal lebenslang!
zum Beitrag05.04.2021 , 16:51 Uhr
Als Mitorganisator eines Ostermarsches unter Corona-Bedingungen, war ich auch zu einem Koordinierungsgespräch mit Ordnungsamt und Polizei geladen. Mir wurde unter anderem höflich aber deutlich klar gemacht, an was ich mich zu halten habe, inklusive ellenlangen Brief mit den Auflagen. Auch wollte die POL wissen, welches "Klientel" erwartet wird. Ich habe die ehemalige Bürgermeisterin der Stadt erwähnt. Unter anderem wollte man wissen, ob auswärtige Gäste erwartet werden.
Gibt es solche Koordinierungsgespräche in BaWü nicht, hat der Veranstalter denen die Hucke vollgelogen. Ich gehe mal davon aus, dass "Covidioten" aus der ganzen Republik angereist sind. Das hätte man m.E. schon von Anfang an unterbinden müssen. z.B. durch Meldeauflagen für Menschen die schon einmal mit Corona-Verstößen aufgefallen sind. Mittels Bahnpolizei und Blockaden auf den Zufahrtsstraßen und Flughafen.
Warum sollte eine Einkesselung durch die Polizei das Infektionsrisiko für die Demonstranten noch erhöhen, wenn diese sich gerade zum Verstoß gegen alle Regeln zusammengerottet haben. Auf dem Wasen einkesseln und die Leute erst nach einem PCR-Test, Meldeauflagen und Erkennungsdienstlicher Behandlung heimfahren lassen. In Schützenpanzern und Wasserwerfern sowie auf Pferden ist die Polizei eigenlich gut geschützt, angespuckt zu werden.
zum Beitrag16.12.2020 , 07:46 Uhr
Man hat sich nicht mal die Mühe gemacht, die Burg abzuholen und in Fürther Stadtpark wieder zu errichten. Letztlich stellte sich heraus, dass fast alle Stadträte durch Vogonen ersetzt wurden. Nur eine Fraktion kämpft mit dmoll Fanfaren um die weitere Autobahn-Anbindung einer alten Kultstätte im Nürnberger Süden, Reichsflugscheibenfeld oder so ähnlich heißt das.
zum Beitrag25.04.2014 , 22:35 Uhr
Wenn die potentiellen faschistischen Mordbrenner Stadt- und vor allem Polizebekannt sind, müssten sich die im Bericht geschilderten Taten binnen Monatsfrist dauerhaft unterbinden lassen. Aber das ist wohl nicht gewollt, was man auch an dem vergrämten antifaschistischen Paar erkennen kann. Nazis morden und der Staat schiebt ab, Biedermänner und Mörderpack !!!
zum Beitrag08.04.2014 , 20:01 Uhr
Was ist eigentlich mit den Sekten, die einst die gefährlichen Chemikalien dem jetzt ach so bösem Assad-Regime geliefert haben? Wo ist da der kritische Journalismus, den es auch mal bei der Taz gab.
Und zu Rot-Rot-Grün, ich sehe nur noch eine Sozial(istisch)demokratischeParteiin Deutschland, alles anderer sind Sekten der Industriemarionetten, die uns eine alternativlose marktkonforme Demokratie vorspielen und uns alle paar Jahre mitspielen lassen.
zum Beitrag