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29.05.2018 , 14:32 Uhr
Das sind schwere Anschuldigungen.
Die russische Justiz sollte eine Untersuchung einleiten.
zum Beitrag24.05.2018 , 08:49 Uhr
Sorry, aber auch auf Overvolta sollte nicht herumgetrampelt werden, nur weil es nicht China ist.
zum Beitrag24.05.2018 , 08:42 Uhr
Wer hat die Polizei angefleht? Wer macht wen wofür verantwortlich?
Der Text ist ja nun wirklich nicht lang. Bitte erst lesen und dann kommentieren.
zum Beitrag22.05.2018 , 18:07 Uhr
Die AfV (Alternative für Venezuela) könnte sich bei ihren deutschen Kollegen ja Anregungen holen: "Maduro muss weg", immer Montags.
zum Beitrag30.04.2018 , 14:25 Uhr
Es ist verständlich, dass Sie die Frage nach den Fluchtursachen nicht beantworten, sondern in Allgemeinplätze ausweichen. Schließlich gab es vor dem Auftauchen der Terrorbanden keine Fluchtbewegung aus Syrien.
Syrien war ein geachtetes Mitglied der Staatenfamilie, zu dem die Sicherheitsbehörden der BRD ein gutes Verhältnis pflegten. Die EU trieb ein Assoziirungsverfahren voran. Frankreich hat Assad einen hohen Orden verliehen. Sie werden mir zustimmen, dass dies einem Mörder und/oder Folterer nicht widerfahren wäre.
Es ist für Syrien nicht möglich Ersatzteile oder Verbrauchsmaterialien für das Gesundheitssystem oder die Wasserversorgung zu kaufen, da die Lieferanten sich nicht trauen.
Während man im Irak noch die Trinkwasseraufbereitung und die Kläranlagen gleichzeitig bombardierte um Epidemien auszulösen, nutzt man im Krieg gegen die syrische Zivilbevölkerung harmloser aussehende Mittel.
zum Beitrag30.04.2018 , 14:04 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte verzichten Sie auf pauschale Unterstellungen. Danke, die Moderation
zum Beitrag30.04.2018 , 13:54 Uhr
Natürlich muss Assad nicht nach Den Haag, da das dortige Gericht für Afrikaner zuständig ist.
zum Beitrag27.04.2018 , 20:43 Uhr
Es ist echt bitter. Da gibt man sich alle Mühe und produziert Beweis um Beweis und dann stellt sich das elfjährige giftvergaste Opfer vor die Kamera und erklärt, dass es nicht weiß, weshalb ihn die Männer vor laufender Kamera mit kaltem Wasser übergossen haben. Da darf man schon Mal sauer werden. Sowas darf bei einer millionenschweren Unternehmung wie den Weisshelmen einfach nicht passieren. Dabei hätten sie sich einfach bei den Kollegen von Al Zinki Rat holen können. Die wissen wie man mit elfjährigen umgeht. Ob das einschlägig bekannte Video auch auf der im Artikel propagierten Website abrufbar ist?
PS: Muss Assad heute nicht nach Den Haag? Flüchtigkeitsfehler?
zum Beitrag27.04.2018 , 17:31 Uhr
Noch ne Propagandaplattform für Weißhelm & CO? Scheint bitter nötig zu sein.
Wenn's hilft ...
Ob dieser Videobeweis dort auch zu finden ist? https://twitter.com/IraqiSecurity/status/780467855255040000
zum Beitrag27.04.2018 , 13:14 Uhr
Es ist Ihnen sicher nicht entgangen, dass größere Teile von Syrien zerstört sind. Dies alleine ist schon ein Fluchtgrund.
Nun geht es darum das Land wieder aufzubauen und den Menschen eine Perspektive zu bieten. Selbstverständlich war die Voraussetzung dafür, die vom Westen finanzierten islamistischen Horden zu vertreiben, die große Gebiete besetzt hielten. Vor dem "Regime" ist niemand geflohen, bevor die Terrorbanden aufgetaucht sind. Oder wissen Sie weiteres?
Die Aufenthaltsqualität in Syrien könnte innerhalb von Tagen verbessert werden, wenn die Sanktionen des Westens gegen das syrische Gesundheitssystem aufgehoben würden und keine unschuldigen Kinder deswegen mehr sterben müssten. Ein weiterer Fluchtgrund könnte beseitigt werden, und sogar ohne das es den WerteWesten Geld kostet!!!1elf
zum Beitrag27.04.2018 , 07:21 Uhr
Ja, hab ich. Aleppo hatte nach der Eroberung durch die "Rebellen" an Aufenthaltsqualität verloren.
zum Beitrag26.04.2018 , 16:50 Uhr
Das ganze schöne Geld, welches vom WerteWesten und seinen Werteverbündeten bisher in die syrischen Dschihadisten investiert wurde, ist tatsächlich verloren. Buchstäblich weggebombt, das ganze aufgerüstete Humankapital. Kann man Putin oder Assad deswegen böse sein? Sicher nicht.
Inzwischen ist die Lage in Syrien bekanntermaßen weitgehend unter Kontrolle, die Dschihadisten vertrieben und die Fluchtursache damit beseitigt.
Nun kann der Aufbau beginnen. Der Westen kann sich dieses mal auf der richtigen Seite beteiligen. Ein schöner Anfang wäre es schon, wenn er die Sanktionen gegen das syrische Gesundheitsystem aufheben würde, damit nicht noch mehr unschuldige Frauen und Kinder sterben müssen.
zum Beitrag25.04.2018 , 14:51 Uhr
„Oberste Priorität muss der Schutz der Zivilbevölkerung haben“, sagte Maas.
Das sind erfreuliche Neuigkeiten von Herrn Maas. Aus diesem Grund werden sicher bald die Sanktionen der EU gegen das syrische Gesundheitssystem aufgehoben.
zum Beitrag21.04.2018 , 18:30 Uhr
Die aktuelle Entwicklung in Syrien weist in eine ganz andere Richtung als in die im Artikel erhoffte Eskalation. In Dumayr ergaben Verhandlungen, dass die Islamisten die Stadt ohne Kämpfe verlassen. Zivilisten kamen deshalb nicht zu Schaden. In der nahegelegenen Stadt Jayrud und deren Hinterland ergaben kurze Kämpfe das selbe Ergebnis. Anscheinend fällt es den Kämpfern zunehmend schwer, ihren Familien zu verklickern, dass 72 Jungfrauen im Jenseits die bevorzugte Alternative sind.
Sicher wird die syrische Regierung auch die südliche Grenze wieder unter ihre Kontrolle bringen. Wenn sich die dort konkurrierenden Islamisten bis dahin gegenseitig dezimieren, dann ist dies umso besser. Mit den Verhandlungswilligen lässt sich nach obigen Beispiel sicher auch dort eine Lösung finden.
zum Beitrag20.04.2018 , 09:23 Uhr
Genügt auch eine Erklärung der OPCW?
https://www.opcw.org/fileadmin/OPCW/EC/M-59/en/ecm59dg02_e_.pdf
zum Beitrag17.04.2018 , 20:13 Uhr
Dank Colin Powell habe ich fundierte Kenntnisse.
zum Beitrag17.04.2018 , 15:29 Uhr
Woher wissen Sie, dass die OPWC die zerstörten Einrichtungen vorher kontrolliert hat?
zum Beitrag17.04.2018 , 12:07 Uhr
Überlebende in Douma gaben den edlen "Rebellen" die Schuld am Giftgaseinsatz - ohne Belege zu liefern.
Dazu ist festzuhalten, dass dies Überlebenden nicht zusteht. Schuldzuweisungen ohne Belege sind westlichen Regierungen vorbehalten.
zum Beitrag17.04.2018 , 09:14 Uhr
Da die Giftgas-Produktionsstätten von den Geheimdiensten der USA und UK entdeckt und zerstört wurden,werden die Produktionsanlagen künftig wohl auf LKW montiert und durch die Gegend gefahren. Von einem Erfolg kann also erst geredet werden, wenn auch diese LKW gefunden sind.
An einer politischen Lösung in Syrien dürfen vor allem jene Staaten nicht beteiligt werden, die sich unaufgefordert in die inneren Angelegenheiten eingemischt haben, das Land destabilisiert und islamistischen Terroristen Waffen geliefert haben.
Die EU hat sich alleine schon durch die Sanktionen gegen das syrische Gesundheitssystem disqualifiziert, welches tausenden Unschuldigen das Leben gekostet hat. Das Leben der syrischen Zivilbevölkerung ist ihr also nachweislich egal. Hier wiederholt sich das Muster aus dem Irak. Dort waren dem Westen 500.000 tote Kinder ein akzeptabler Preis, um einen missliebigen Politiker aus dem Amt zu ballern.
zum Beitrag17.04.2018 , 07:47 Uhr
Schwierigkeiten mit der Realität klar zu kommen?
zum Beitrag16.04.2018 , 16:50 Uhr
Das Völkerrecht ist nur dann abstrakt, wenn man es sich nicht zunutze machen kann.
Der Überfall auf Jugoslawien hat aufgrund der massiven militärischen Überlegenheit der Aggressoren, die sich aus NATO-Staaten zusammensetzte, natürlich zu deren militärischem Sieg geführt. Man kann das auch "Deeskalation" nennen.
Das "Kriegsverbrechertribunal", wie die in Den Haag ansässige "Freundin der NATO" auch genannt wird, hat sich verhalten, wie es von guten Freunden erwartet wird und keinen der westlichen Kriegsverbrecher auch nur schief angesehen.
Der Einsatz der Russen und Iraner in Syrien hingegen entspricht dem Völkerrecht, die der syrischen Bevölkerung und deren Regierung dabei helfen, die vom Ausland gesponsorte islamistische Plage wieder loszuwerden. Weite Teile des Landes sind glücklicherweise inzwischen "deeskaliert".
Dass Assad in Den Haag erscheint ist so unwahrscheinlich wie dass Macron, May oder Trump dort wegen des jüngsten völkerrechtswidrigen Bombardements behelligt werden. Die Krokodilstränen können Sie also stecken lassen.
zum Beitrag10.04.2018 , 12:47 Uhr
„Bayern ist christlich-abendländisch geprägt mit jüdischen und humanistischen Wurzeln.“
Zumindest die jüdische Wurzel wurde von den christlich-abendländisch geprägten WerteBayern doch recht erfolgreich ausgerissen.
zum Beitrag09.04.2018 , 06:56 Uhr
Gähhn.
Haben wir in der Aufzählung etwa die AFD vergessen? Ts ts ts. Da waren die Dschihadisten-Freunde früher aber gründlicher.
zum Beitrag28.03.2018 , 17:36 Uhr
Seltsam. Mit dem angeblichen Abfallprodukt Sojaschrot wird 3x mehr umgesetzt (23,7 MRD) als mit dem "Hauptprodukt" Öl (8,7 MDR USD). https://atlas.media.mit.edu/de/profile/hs92/2304/ https://atlas.media.mit.edu/de/profile/hs92/1507/
Solange man Eiweiß an Tiere verfüttern kann, hat man tatsächlich kein Eiweißproblem.
Die EU ist nach China der zweitgrößte Importeur von Soja und deshalb nicht so unbedeutend wie dargestellt.
Da die Preise für Sojamehl in den letzten 20 Jahren tendentiell stärker gestiegen sind, als die für Sojaöl, sollte klar sein woher die Nachfrage kommt. https://www.indexmundi.com/de/rohstoffpreise/?ware=sojamehl&monate=240 https://www.indexmundi.com/de/rohstoffpreise/?ware=sojaol&monate=240
Die Preise für Palmöl sind heute gleich wie vor 20 Jahren. Vermutlich wären sie niedriger, wenn man aufhören würde, das Zeug in Kraftwerken zu verbrennen.
zum Beitrag28.03.2018 , 09:15 Uhr
Erster April?
zum Beitrag22.03.2018 , 17:46 Uhr
Revolution der Würde ... hihihi
zum Beitrag20.03.2018 , 15:50 Uhr
Solange die sogenannten liberalen Staaten die Türkei unterstützen und mit Waffen beliefern, ist Niemöller doch so fehl am Platz wie Sanktionsfantasien.
zum Beitrag18.03.2018 , 15:28 Uhr
Tatsächlich gibt es eine sehr lange Liste von erfolgreichen und auch erfolglosen Mordanschlägen der Cia. Dazu kommst noch Entführungen und Folterungen.
Whistleblower werden weggesperrt.
Fakt ist, dass Die USA jeden, den sie kriegen wollen auch bekommen. Egal wo. Snowden hat bisher offensichlich Glück gehabt.
Wenn Die Russen skripal hätten ermorden wollen, denn hätten sie dies bequem machen können, also er noch in Russland war. Er wäre einfach unauffällig gestorben, wie z.B. die Zeugen im NSU-Zusammenhang.
zum Beitrag18.03.2018 , 15:08 Uhr
Welchem russischen Angaben sind denn nun widersprüchlich?
zum Beitrag16.03.2018 , 16:50 Uhr
6 Jahre scheint ein bisschen lang zu sein, und das nur für die Planung. Bis 2021 soll doch mit dem Bau begonnen werden. https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/berliner-nahverkehr-projekte-zum-ausbau-des-strassenbahn-netzes-verzoegern-sich-28419448
zum Beitrag16.03.2018 , 10:09 Uhr
Das soll eine Einmischung gewesen sein?
Wie man sich richtig einmischt, haben die Amis in Russland vorgemacht. Die US-Regierung brüstet sich mit folgendem:
"Since 1992, United States Government democratic
reform programs and public diplomacy programs, including
training, and small grants have provided access to and training
in the use of the Internet, brought nearly 40,000 Russian
citizens to the United States, and have led to the establishment
of more than 65,000 nongovernmental organizations, thousands
of independent local media outlets, despite governmental
opposition, and numerous political parties." https://www.gpo.gov/fdsys/pkg/STATUTE-116/pdf/STATUTE-116-Pg1511.pdf
zum Beitrag15.03.2018 , 20:28 Uhr
Entledigt sich das brasilianische Regime so seiner KritikerInnen?
zum Beitrag