Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
29.07.2018 , 12:00 Uhr
Gut, dass er nicht noch ein Foto mit Kim oder so gemacht hat.. Hihi..
zum Beitrag29.07.2018 , 11:58 Uhr
Obwohl ich im Herzen zwei Heimatländer habe. Wurde ich vor Jahren gezwungen, mich für einen Pass zu entscheiden, wie, wer hat denn noch zwei? Bekommt man die wieder? Trotzdem habe ich schon meine Meinung zu Özil geschrieben. Kein symphatischer oder besonderer Mensch, außer dass er wenigstens eine Sache gut kann: Fussball.
zum Beitrag12.03.2018 , 15:06 Uhr
Danke KDITD. Da Stimme ich vollkommen zu. Ich habe das Fernsehen vor mehreren Jahren abgeschafft. Zwar gibt es einige wenige Dokumentationen und Reportagen im Fernsehen, die ich mir mal gern bei Freunden anschaue, doch diese laufen nicht auf den öffentlich-rechtlichen Sendern. Ich habe mich zu den lesenden Menschen entwickelt, lese Bücher und gute Zeitschriften wie z. B. Geo. Das wissen in diesen Zeitschriften kostet natürlich, doch da investiere ich lieber die Rundfunkgebühren in super Qualität als in so leider "schlechtes" Programm. Wie hart es klingt, es ist nicht mehr zeitgemäß. Doch was haben diese Tatsachen denn mit der Pegida zu tun oder mit dem derzeitigen Jahrhundert? Zu Rechtsextremismus in Deutschland zu den Kriegszeiten kann ich mich nicht äußern, da ich auf der anderen Seite stand bzw noch nicht geboren war, ich kenne nur die grausamen Verbrechen der deutschen Soldaten und der deutschen Politik nur von Erzählungen meiner Großeltern, deren Land und Leute in Konzentrationslager gesteckt worden sind, als sie unserer Land besetzt haben. Ich lebe in Deutschland gut und die Deutschen haben ihre Schuld in den vielen Jahren getilgt, wenn man das so sagen darf. Dass die Menschen damals in Deutschland von den öffentlich-rechtlichen Sendern manipuliert, stark beeinflusst und unter Druck gesetzt worden sind, das kenne ich aus der Geschichte. Was für eine Ironie, dass der Autor die Rechtsextremen als Gebührenkritiker zu benennen versucht. Das paranoide in Deutschland ist, dass sobald jemand gegen irgendetwas ist bzw Probleme in irgendetwas sieht und benennt, gleich als rechtsextremer Vollpfosten degradiert wird! Angeführt wird das Ganze von den Medien und sicherlich wird dies über die Politik geregelt. Was ist das eigentlich für ein krankes "Spiel", welchem die Bevölkerung ausgesetzt wird? Wahrscheinlich werde ich jetzt auch zum Rechtsextremisten degradiert, weil ich kein Fernsehen Zuhause habe, dadurch nicht beeinflussbar bin. Ich bin ich kein Rechtsextremist.
zum Beitrag