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25.03.2018 , 00:48 Uhr
Wenn es die Menschen weg vom Auto hin zur Bahn bringt soll es mir recht sein.
zum Beitrag16.03.2018 , 11:37 Uhr
Welcher Politiker hat denn überhaupt einen Bezug zur Wirklichkeit?
Egal ob es CDU, SPD, Grüne FDP oder Linke sind, bei allem glaubt man sie kommen aus einem Paralleluniversum.
zum Beitrag16.03.2018 , 11:35 Uhr
Migration ist nun mal ein großes ordnungs- und sicherheitspolitisches Problem.
Wir werden dank der Migration noch Zustände in Mitteleuropa erleben wie wir sie seit über 200 Jahren nicht mehr hatten.
Von der Abschiebeoffensiven wird leider nicht viel bleiben. Die Suppe werden unsere Nachfahren in einem Europa voller ethnischer Konflikte auslöffeln müssen.
Unsere Enkel werden uns einst ungläubig anschauen wie schön und friedlich es einst in Europa war.
zum Beitrag16.03.2018 , 11:27 Uhr
Akif Pirinçci als Integrationspolitiker würde mir sehr gut gefallen.
zum Beitrag16.03.2018 , 11:25 Uhr
Schmeißt doch einfach die beobachtete Gruppe raus.
Nur weil Menschenfeinde andere Menschenfeinde bekämpfen sind sie immer noch Menschenfeinde.
Ich möchte weder Brandanschläge von Rechts, noch irgendwelche linksextremen Gruppen.
zum Beitrag16.03.2018 , 11:23 Uhr
Es ist richtig das Geld zu streichen. Es kann nicht sein das staatliche Gelder in linksextremistischen Kanälen verschwinden.
zum Beitrag16.03.2018 , 11:18 Uhr
Ich sehe keinen Grund warum die Evolution einen vegetarischen Menschen hervorbringen sollte. welchen unmittelbaren Vorteil hätte er denn gegen einen Fleischesser?
zum Beitrag16.03.2018 , 11:16 Uhr
Wieso sind solche Zustände nicht vermeidbar auch ohne das ich auf Fleisch verzichten muss.
Ich esse täglich Fleisch und habe auch vor es weiterhin täglich zu tun. Ich bin aber auch gerne bereit dafür entsprechend mehr Geld zu bezahlen, damit Bauer und Schwein gut leben können.
zum Beitrag16.03.2018 , 11:05 Uhr
Machen übrigens alle 7 Milliarden Menschen so und wird sich auch nie ändern.
zum Beitrag16.03.2018 , 11:03 Uhr
In einer globalen Welt ohne Grenzen ist es doch so, ich kaufe dort wo es am billigsten ist und der geforderten Qualität entspricht.
Und da Umweltstandards und Arbeitnehmer Geld kosten kaufen ich immer dort wo es die geringsten Sozialstandards und Umweltstandards gibt.
zum Beitrag16.03.2018 , 10:56 Uhr
International und global auf der einen Seite und Demokratie und Sozial auf der anderen Seite sind schon mal zwei Dinge die sich gegenseitig ausschließen.
zum Beitrag15.03.2018 , 13:47 Uhr
Wieso weil sie ihre Gesetze umsetzen und sich dran halten.
zum Beitrag15.03.2018 , 13:45 Uhr
die Grünen haben Harz 4 überhaupt erst eingeführt. Grüne Sozialpolitik, ein Widerspruch in sich.
Mit den Grünen wird es nur einen weiteren Abbau des Sozialstaats geben.
zum Beitrag15.03.2018 , 13:42 Uhr
Wollen sie tatsächlich den Machtzuwachs von Internationalen Großkonzernen fördern?
zum Beitrag15.03.2018 , 13:42 Uhr
Freihandel und offene Grenzen bedeuten nun mal das Recht des stärkeren und damit zwangsweise auch dem Machtzuwachs von Großkonzernen.
zum Beitrag11.03.2018 , 12:10 Uhr
Was ich hierbei ganz Grundsätzlich nicht verstehe, was haben Linke für ein Problem mit dem Nationalstaat?
Wir haben dank unseres Nationalstaats eine Krankenversicherung, eine Arbeitslosenversicherung, eine Rentenversicherung und vor allen eine Demokratie. Zwar alles Ausbaufähig, aber immerhin haben wir es.
Auch haben wir dank des Nationalstaats keine inneren Konflikte die in einem Bürgerkrieg münden können.
Auch führt ein Nationalstaat nicht zwangsläufig zu Kriegen mit anderen Nationalstaaten wie die Schweiz, Irland, Island Neuseeland oder Norwegen zeigen.
Also warum kein deutscher Nationalsaat, wir leben doch ganz gut damit.
zum Beitrag11.03.2018 , 11:58 Uhr
Wir leben in keinem Gottesstaat, nicht mal in Ansätzen.
Sollte es bei der Informationsübertragung Probleme geben so kann man dort ja im Einzelfall nachbessern, aber die Probleme aus dem Artikel kann ich so aus Erfahrungen in meinem Umfeld so nicht nachvollziehen.
Bei der Schwangerschaft einer Bekannten von mir gab es medizinische Probleme so das eine Abtreibung zwingend notwendig wurde. Probleme bei der Beratung gab es nicht, sie wurde sogar sehr gut informiert. Aufgrund des medizinischen Problem musste die Gebärmutter ebenfalls entfernt werden.
Beratungsprobleme gab es lediglich bei den psychologischen Folgen des leider für ihr überleben notwendigen Eingriffes. Sie hatte sich sehr auf das Kind gefreut und mit 22 stand nun fest das sie niemals Kinder wird haben können.
Sie brach ihr Studium ab, lebt sei dem von Harz 4. Auf eine psychologische Hilfe nach dieses Eingriff wartet sie bis heute vergebens.
Aber ich sehe nicht was eine Aufhebung des Werbeverbots ihr bringen soll.
zum Beitrag11.03.2018 , 11:37 Uhr
Was hat Artreibung bitte mit der Kennenergie, fossilen Energieträgern, der Wehrpflicht oder dem Mindestlohn zu tun? Der Zusammenhang erschließt sich mir nicht mal in Ansätzen.
zum Beitrag10.03.2018 , 13:40 Uhr
Wer Macht hat missbraucht sie. dem kann ich nur völlig zustimmen. Jeder Mensch wird immer so handeln.
zum Beitrag10.03.2018 , 13:39 Uhr
Ich sehe auch keinen Bedarf an einer Änderung. Die Informationen wo ich abtreiben kann kann ich doch auch über die Krankenkasse bekommen.
Auf Werbeanzeigen wie "Eine Abtreibung und 50 % Rabat bei der nächsten" oder "Stress mit den Mann, treiben sie noch heute sein Kind ab, nur 800 €" kann ich dankend verzichten.
zum Beitrag