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08.12.2020 , 18:03 Uhr
Aha, nur weil ein Gesetzgeber etwas explizit will und deshalb Verbote erlässt, darf es keine Umgehungsversuche geben? Ganz schön naiv vom Gesetzgeber.
zum Beitrag01.11.2019 , 13:43 Uhr
Als Anwohner, der entweder direkt als Eigentümer die Erschließung und Unterhaltung des öffentlichen Straßenlandes mitfinanziert, oder als Mieter indirekt, finde ich es tatsächlich auch heute schon eine unverständlich, dass man überhaupt was bezahlen soll. Solange nicht die Strukturen geschaffen sind, dass man tatsächlich kein Auto mehr braucht, sollte man diese Gedankenspiele sein lassen. Es ist richtig, dass man in der Regel in Berlin kein Auto braucht, es gibt Nahverkehr und zur Not auch Taxi. Man kann ohne weiteres die persönliche Bequemlichkeit hintenanstellen. Aus sozialer Sicht (z.B. weil man sich um Angehörige kümmern muss, die nicht in der Nähe wohnen) oder weil man evtl. zu Orten reisen muss, die man nicht mit öffentlichem Verkehr erreichen kann, wäre das eine Zusatzbelastung, die insbesondere diejenigen trifft, die eh wenig haben. Diejenigen, die es sich leisten können, haben eh schon einen Stellplatz, um z.B. höherwertige Autos vor Vandalismus zu schützen.
zum Beitrag01.11.2019 , 13:35 Uhr
Aha "...Tan selbst wird einige seiner Heterofreunde mitschleppen..." Warum geht er denn nicht mit seinen Heterofreunden in andere Kneipen. Das erklärt das Problem "SchwuZ" eigentlich sehr gut. Ursprünglich als Schutzraum für Schwule, Lesben, Trans* und dazwischen gegründet, ist das SchwuZ heutzutage nichts anderes mehr als eine weitere Großraumdisko in der Übergriffe auf ebendiese Schutzgruppe an der Tagesordnung sind. Ich meide dieses Laden inzwischen seit Jahren. Sogar den Nichtraucherschutz bekommen die gebacken.
zum Beitrag19.01.2016 , 14:07 Uhr
Ich denke nicht, dass es eine Relativierung ist, sondern dass es nötig ist, die Diskussion auf die Sachebene zurückzubringen.
Diese emotionsgeladene Debatte scheint bei Einigen schon den Hirntod ausgelöst zu haben.
zum Beitrag04.02.2015 , 13:01 Uhr
Wenn es noch eines Beweises bedurfte, dass Frau Kuhnen recht hat, der muss sich einfach nur mal den Facebook-Account von Herrn Berger ansehen und die unappetitlichen (ich würde fast behaupten, nicht mehr von der Meinungsfreiheit gedeckten) Kommentare unter dem Link zu diesem Artikel ansehen.
Diskussionskultur geht anders. Der wahre "Gesinnungsterror" geht definitiv nicht von den Berger-Kritikern aus, sondern von dessen Fanboys.
zum Beitrag02.02.2015 , 18:06 Uhr
Ohweh, lieber Jan Feddersen. Dies ist ein Gefälligkeits-Artikel ohne journalistische Tiefe. Wie kann man sich nur so anbiedern?
Zitat: "Berger gehört zu den profiliertesten Kritikern christlicher, vor allem katholischer Homophobie."
Die Wirklichkeit ist hier ausgeblendet. Herr Berger war Teil des homophoben Systems im Vatikan. Er war Täter - kein Opfer. Erst als er zwangsgeoutet und dann quasi rausgeschmissen wurde, hat er die Zustände kritisiert, die er selbst über Jahre mitgetragen hat. Das nenne ich Heucheln!
Auch heute ist Herr Berger kein Opfer. Die Community hat ihn mit offenen Armen, trotz seiner Vergangenheit aufgenommen. Was ihn aber nicht mit Demut erfüllte, sondern im Gegenteil gab es verbale Arschtritte quasi rund um die Uhr.
Man kann zwar seine eigene Weltsicht haben, aber man sollte die Lebensleistungen von anderen deshalb nicht herabwürdigen - entsprechende Zitate gibt es ja in rauen Mengen.
Dieser widerliche Artikel in der HuffPo wurde zwar von seinem Bruder im Geiste Daniel Krause geschrieben, aber von ihm forciert.
Die Einlassungen auf seiner Facebook-Seite zeigen keinerlei Einsicht. Immer noch sind die anderen Schuld.
Er wird seinen Weg weiter gehen, so viel ist sicher. Aber bewundernswert ist an ihm rein gar nichts.
zum Beitrag08.04.2014 , 13:02 Uhr
Liebe Zauberfee, was ist denn das für eine krude Argumentationskette. Also ich kenne keinen Heterosexuellen, der sich für seine Orientierung öffentlich rechtfertigen muss. Deswegen hat er/sie es auch nicht nötig gegen Diskriminierung zu kämpfen.
Und ein Hetero stellt dann seine Sexualität in den Vordergrund, wenn er zum Beispiel ohne Relevanz seine Kinder erwähnt. Sehr gut zu beobachten, wenn es um Posten geht. Dann steht im Lebenslauf nicht an erster Stelle, welche Ausbildung man hat, nein es wird betont, dass man schon drei Kinder in die Welt gesetzt hat.
So lange es noch Leute wie Sie gibt, die auch noch Piricci mit Bukowksi vergleichen wollen, sind CSDs noch bitter nötig!
zum Beitrag08.04.2014 , 12:52 Uhr
ich habe die Schnauze voll, mich immer aufzuregen, wenn jemand einen homophoben Pups lässt.
Pirincci kriegt das von mir, was er verdient: Nichtachtung!
zum Beitrag