Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
19.08.2024 , 11:27 Uhr
„Perfektion ist nicht dann erreicht, wenn es nichts mehr hinzuzufügen gibt, sondern wenn man nichts mehr weglassen kann“ von Antoine de Saint-Exupéry, Schriftsteller, der vor allem durch sein berühmtes Kinderbuch „Der kleine Prinz“ bekannt ist.
zum Beitrag09.08.2020 , 20:29 Uhr
Das kann ich bestätigen. In unserem Dorf gibt es jetzt Ganz viele Pools. Und es ist wie beim Autokauf. Wenn der Nachbar den neuesten Mercedes kauft, gönnt ich mir einen Porsche.
zum Beitrag09.08.2019 , 17:15 Uhr
Gut, dass es die Deutsche Umwelthilfe gibt Herr Pfeiffer. Wenn Sie Ihren Job als unser Volksvertreter allerdings ernst nehmen und sich nicht für die manipulierende Autoindustrie einsetzen würden wäre sie allerdings überflüssig. Also bitte einfach mal nachdenken bevor Sie sich mal wieder an ihren Arbeitsplatz setzen und irgendeinen Mist verzapfen.
zum Beitrag17.07.2019 , 12:54 Uhr
Das wurde do
zum Beitrag15.06.2019 , 20:06 Uhr
Liebe TAZ, wer hat den diese arrogante, überhebliche „ Kolumne geschrieben „ ? Wer kann sich so einen Schmarren ausdenken? Die TAZ und ihre unbekannten Kolumnisten teilen unser Land immer wieder und immer wieder. Links- Rechts, Ost- West, Stadt- Land. Was wollt ihr damit erreichen. Dass der Seehofer neben vielen anderen Kabinettsmitgliedern eine Fehlbesetzung ist, darüber brauchen wir nicht reden aber was soll dieser Beschrieb vom Landleben? Und was ist denn so toll am Stadtleben? Warum sollen wir alle in die Stadt ziehen? Warum sollen auf dem Land nur die Nazis bleiben? Sollen wir Ihnen die schönen Lebensräume überlassen? Seit ihr sicher, dass in Städten keine Nazis wohnen? Ich kann mich nur wiederholen, dieser Text von Eurer arroganten Großstadtzeitung ist eine einzige Panne und mindestens so peinlich wie Seehofer. Wie kann man die Leute auf dem Land so eindimensional darstellen. Es gibt gute Bewegungen zum Thema Klima- und Umweltschutz, auch auf dem Land wurden Flüchtlinge in Projektgruppen in die Gemeinschaft integriert. Ja, beim Thema ÖPNV hätten wir auch gerne die finanziellen Möglichkeiten einer Großstadt. Und was macht die TAZ? Sie spaltet? Irgendwie vergeht es mir gerade diese Zeitung weiter zu lesen.
zum Beitrag11.05.2018 , 14:39 Uhr
Glückwunsch. Machen wir also aus allen Sozialberufen einfach MINT Ber
zum Beitrag01.03.2018 , 19:20 Uhr
Hallo Demokrat, wenn sollte man entlassen oder das Gehalt kürzen? Dem Herr Kulick? Dem wie ich finde bei diesem Bericht etwas die Gäule durchgeganegn sind. Mir fehlt hier der Respekt von der Lebensleistung des Herr Kulick. Wer bis zum 49. Lebensjahr unter Tage körperlich arbeitet und sich danach 13 Jahre ehrenamtlich in einer Tafel engagiert hat einen solch schnoddrig recherchierten Bericht nicht verdient. Der Reporter scheint weder das Klientel und die Arbeit unter Tage noch das Klientel und die Arbeit bei einer an einer Tafel zu kennen.
zum Beitrag21.02.2018 , 18:56 Uhr
Ein Wunderbarer Bericht von Daniel Doerk. Er spiegelt das Gesellschaftsbild der Deutschen wunderbar wieder. Wir leben in einer totalen Egogesellschaft. Jeder schaut nur auf sich und seinen Vorteil. Wir leben in Hektik und Stress, die Manager jagen ihrer 10% Umsatzrendite hinterher. Wenn die vorgegebenen Ziele nicht erreicht werden wird mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln nachgeholfen und wenn es sein muss auch mal so richtig beschissen. Beim Einkaufen gilt nur billig, billig. Anstehen in der Schlange war gestern, der moderne deutsche Bürger drängelt und versucht sich so einen Vorteil zu erschaffen. Das im Onlinehandel bestellte Paket wird vom bestens bezahlten Fahrer unter ökologischsten und ökonomischsten Bedingungen an den vorgesehenen Ablageort gelegt. Und zuhause wird die nächste Generation von Turbo Managern herangezüchtet. Kinder werden zu kleinen Monstern erzogen. Der kleine Moriz muss natürlich nur mit den guten Kollegen in Kontakt sein. Die Lehrerin wird bespasst um auch ja die Gymnasiumempfehlung zu bekommen. Und am Nachmittag fängt dann der Freizeitstress für Klein Moriz an. Musik, Tanz, Tennis, Golf und für die sozialen Kontakte vielleicht noch eine Ballsportattraktion. Gefahren wird natürlich standesgemäß mit der modernsten Fahrzeugflotte mit Kat und Abgasfilter und in den Ferien geht es ab zum Skifahren und im Sommer fliegen wir in die Karibik. Wenn der Mob sich dann über die Idee eines günstigeren Nahverkehrs freut wird aber mal so richtig losgelegt. „Aber wir Leistungsträger bezahlen das nicht.“ Am nächsten Morgen geht’s wieder von vorne los ab in die Karre und die blöden Fahrradfahrer machen schön platz. Wenn sich jemand mal so richtig vermöbelt fühlt und zum Freund und Helfer geht ist dieser machtlos oder tut sein bestes wird aber sofort oder nach Jahren vom hohen Gericht überstimmt. Und wir Bürger fühlen uns so richtig gut aufgehoben in unserem Staat. Aber Deniz Yüzel wusste es schon 2011 „Super Deutschland schafft sich ab“.
//www.taz
zum Beitrag