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26.10.2019 , 22:48 Uhr
Die UNHCR hat sich mehrfach dahin gehend geäußert, dap Libyen kein sicherer Ort und libyische Häfen keien sicheren Häfen sind. Zu lesen unter anderem hier: www.unhcr.org/dach...q-seenotrettung#10: „… Angesichts der Inhaftierungspraxis unter menschenrechtswidrigen Bedingungen in Libyen kommen libysche Häfen nicht als sichere Orte in Betracht.“
zum Beitrag26.10.2019 , 22:46 Uhr
SAR Zone dient in erster Linie der Organisation und Koordinierung von Rettungsaktivitäten. Auch in der SAR-Zone gelten der Grundsatz der Hohen See und das ihm innewohnende Recht auf freie Schifffahrt. Die libysche Küstenwache hat keine "exklusive Rettungskompetenz". Jedes Schiff hat vor Ort die Befugnis, einen Rettungseinsatz durchzuführen. (www.lto.de/recht/h...t-voelkerrecht/2/)
zum Beitrag15.07.2019 , 22:04 Uhr
Vielleicht sollte Frau Rackete mal die Menschen fragen, bevor sie sie zwangsweise nach Europa verfrachtet, was sie selbst wollen. Und vielleicht sollte man den Menschen, bevor man sie fragt, ausreichend informieren ,was sie in Europa erwartet (häufig Arbeitsbedingungen, die an Sklaverei erinnern). Menschen zwangsweise nach Europa verfrachten um sie dann als billige Arbeitskräfte einzusetzen wäre nämlich auch ziemlich kolonialistisch. Viele Menschen (vor allem aus Westafrika), die über Libyen gekommen sind, haben mir berichtet, daß ihr Wunsch nur gewesen sei, Libyen zu verlassen, sie aber nicht die Möglichkeit gehabt hätten zurück zu kehre, da die Schlepperrouten aus Libyen raus nur in Richtung Europa gehen. Und daß sie, wenn sie gewusst hätten, was sie hier in Europa erwartet, das investierte Geld lieber im Heimatland eingesetzt hätten. Aber sie sind falschen Versprechungen aufgesessen und hatten dann in Libyen nur noch die Wahl, sich dort mißhandeln zu lassen oder übers Mittelmeer nach Europa zu fahren.
zum Beitrag18.04.2019 , 14:55 Uhr
[...] Kommentar gelöscht. Bitte vermeiden Sie unsachliche Vergleiche und Pauschalisierungen. Danke, die Moderation
zum Beitrag24.03.2019 , 16:08 Uhr
Es geht hier wohl eher nicht um nackte Haut, sondern um sexualisierte Darstellungen geht - von Männern und Frauen. Was das Schlimmste daran ist: das man - angeblich - die Zielgruppe nur so erreichen kann. Und das gerade Frauen (ja, die Männer auch) nicht merken, wie sie bei solchen Kampagnen als Sexualobjekte (die ja durchaus ästhetisch sein können) verkauft werden.
zum Beitrag04.03.2019 , 16:25 Uhr
Nach Artikel 25 (1) der AEMR und Artikel 11 (1) de UN-Sozialpaktes hat „Jeder hat das Recht auf einen Lebensstandard, der seine und seiner Familie Gesundheit und Wohl gewährleistet, einschließlich Nahrung, Kleidung, Wohnung, ärztliche Versorgung und notwendige soziale Leistungen, sowie das Recht auf Sicherheit im Falle von Arbeitslosigkeit, Krankheit, Invalidität oder Verwitwung, im Alter sowie bei anderweitigem Verlust seiner Unterhaltsmittel durch unverschuldete Umstände.“ Wobei, wenn man die Entscheidungen der Gerichte in Asylprozessen berücksichtigt, gemäß der deutschn Rechtsprechung (zumindes in Bereich der Asylverfahren) es ausreicht, wenn man auf der Straße schläft und einmal täglich etwas zu Essen erhält…. Man kann das also sehr unterschiedlich interpretieren.
zum Beitrag08.10.2018 , 18:11 Uhr
Noch besser, wenn sich der Feminismus nicht nur gegen das Patriarchat richten würde, sondern gegen jegliche Herrschaft einer Gruppe über die andere. Dazu gehören auch Matriarchate - "Frauen, betont Crispin, seien mitnichten die besseren Menschen". Damit sind Matriarchate mitnichten besser als Patriarchate.
zum Beitrag01.08.2018 , 22:36 Uhr
Hmm. Ein mehrfacher Mörder als neuer Kandidat. Passend zum Land. Nur ob das den Frieden bringen wird?
zum Beitrag06.07.2018 , 20:59 Uhr
Brave New World
zum Beitrag31.05.2018 , 20:04 Uhr
Nun, ohne entsprechende Ausbildung verdient auch ein Biodeutscher nicht viel bzw. muß "die Drecksabereit" machen. Wobei interessant wäre wäre, warum die Autorin Arbeit in der Reinigungs-, Logistik- und Securitybranche als Drecksarbeit bezeichnet? Wenn die Autorin dieses Arbeit schon als Drecksabeit uns somit nicht wertvoll (das ist jetzt meien Interpretation) sieht, warum sollten dann andere dafür viel bezahlen? Das ist, ebenso wie Rassismus auch eine Form der Diskriminierung.
zum Beitrag13.04.2018 , 10:04 Uhr
Macht es denn Sinn (abgesehen von Sinn im akuten humanitären Sinn) Millionen in ein Land zu stecken, das eines der reichsten der Welt ist, nur weil die verantwortlichen Potentaten den Reichtum in die eigenen Taschen beziehungsweise in die Taschen westlicher Regierungen / Firmen (Frankreich, USA) zu wirtschaften? Die Menschen vor Ort sehen oft schon nicht mehr die eigene Rgierung in der Veranwortung sondern die NGOs vor Ort und greifen diese an, wenn es mal wieder an Geld fehlt - da ist definitiv was falsch gelaufen. Viele Kongolesen wünschen auch keine externe Einmischung in Form von Geld (Geld kommt immer mit Einmischung - "wenn ich zahl will ich auch entscheiden, was läuft") oder Gewalt (Blauhelme als eine der vielen Kriegsparteien im DRKongo). Und inzwischen verderben viel zu viele Köche den Brei in DRC. Insofern hat die kongolesische Regierung völlig Recht, wenn sie dieses Form von Einmischung nicht wünscht. Vielleicht sollte man einfach mal wo anders ansetzen - aber ein Regierungswechsel mit konsekutivem Aufbau von wirklich demokratischen Strukturen ist intenational nicht erwünscht - es würde den sicheren Zugriff auf kostengünstige Ressourcen verschlechtern.
zum Beitrag29.03.2018 , 21:18 Uhr
möglicherweise liegt es daran, daß Feiertage für alle Arbeitstätigen gelten? Man könnte natürlich auch die hanebüchernen Rituale abschaffen, wenn dann Karfreitag und Ostersonntag reguläre Arbeitstage sind, kann man auch wieder Einkaufen. Und in Supermärkte gehen.
zum Beitrag29.03.2018 , 20:09 Uhr
Immerhin haben die amren Menschen, die sich derart einränken müssen wegen eben jener hanebüchernen Rituale 2 arbeitsfreie Tage.... Vielleicht sollte man die mal abschaffen? Dann kann man sicherlich Freitag und Montag in die Biblothek gehen....
zum Beitrag30.01.2018 , 21:59 Uhr
Ob er seine Diktatur so ohne weiteres auf das gesamte Afrika ausdehnen kann? Eine der ruandischen Lösungen für die immense Überbevölkerung ist es, die Menschen über die durchlässige Grenze in den Kongo "diffundieren" zu lassen. Und gleichzeitig Geld zu verdienen, indem man Menschen in Israe- ursprünglich aus Somalia oder Erithreia - einzukaufen - die dann im Land verhungern, wenn sie nicht rechtzeitig wieder nach Europa fliehen. Devisen verdient man, indem man sich an kongolesischen Ressourcen (s. durchlässige Grenzen) bedient. Politische Lösungen werden gefunden indem man Menschen anderer Meinung "beseitigt". Wie auch immer. Eine Lösung, die Europa entgegen kommt, solange die Ressourcen kostengünstig in Europa ankommen und die Afrikaner fernbleiben. Viel Erfolg
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