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08.01.2018 , 18:59 Uhr
Weil es Menschen braucht die keine Angst haben, davor dass ihr Arbeitgeber ihre Meinung nicht mag. Oder sie ihr mühselig angehäuftes Eigentum verlieren, weil sie sich für die falsche Sache engagieren. (Sie spielten doch auf das Berufsverhältnis an, oder?)
Sie stoßen Debatten an, die die Gesellchaft weiter bringen können. Vielleicht finde ich unsolidarisch denkende Menschen wie Sie auch doof und trotzdem: Ginge es darum die Verkehrswende sozial und ökologisch zu gestalten, ich würde mich mit jedem zusammentun, der auch das Ziel verfolgt. Anders geht es doch garnicht. Was ist die alternative? Zu sagen "egal, ich fahr lieber allein im Auto" oder "Mobilität gibt's halt nur für die die es sich leiste können"? Das wäre nicht nur unsolidarisch sondern egoistisch und assozial.
zum Beitrag08.01.2018 , 18:45 Uhr
Ja, solange das so ist wohl schon. Andererseits, wenn die Finanzierung damit stände, gibt es keine Ausreden mehr wie z.b. es sei nicht rentabel wegen zu niedriger Fahrgastzahlen etc.
Außerdem: Warum sollte alles von "normale Bürger" bezahlt werden und nicht von denen die finanziell davon profitieren würden? Da gibt es v.a. den Einzelhandel in Ballungszentren oder die Unterhaltungbranche und viele mehr. Ich bin sicher, man fände überraschend viele Unterstützter.
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