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05.01.2018 , 17:20 Uhr
Hinzu kommt, dass mein Bambusbecher (von der Berliner S-Bahn und den Ökomärkten) einen Silikondeckel hat. Dieser stinkt und schmeckt nicht nur nach Chemie (und gibt wahrscheinlich Giftstoffe an den Kaffee ab), sondern ist auch in der Herstellung extrem umweltschädlich und klimaschädigend. Das alles habe ich aber erst recherchiert, nachdem ich den Becher schon gekauft hatte. Warum geht man den zeitraubenden Weg zu einem Mehrwegbecher, um damit alles zu verschlimmbessern? Ist es wirklich so schwierig etwas Umweltfreundliches zu finden? Ich glaube nicht: Es gibt zahlreiche Mehrwegbecher auf dem Markt, bei denen sowohl Becher als auch Deckel aus PP sind. Edelstahl ist noch besser, aber schwerer. Und die Deckel sowieso wieder aus Plastik.
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