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08.12.2024 , 09:47 Uhr
Das sog "Linke" und Rechte große ideologische Gemeinsamkeiten haben ist ja aktuell in Frankreich zu beobachten. Und das nicht nur die französische Linke ein Problem mit Antisemitismus hat kann man auch hier in der taz nachverfolgen. Da gibt es ja schon den einen oder anderen Hamas-Freund. Aber noch storniere ich meinen Unterstützungbeitrag nicht, solange ich auch Artikel wie diesen lesen kann.
zum Beitrag23.11.2024 , 09:26 Uhr
Immer wieder bewegende und klare Worte. Dafür vielen Dank. Es hilft so sehr, bei all dem kruden Zeug der Hamas-Freunde hierzulande eine klare Perspektive zu sehen.
zum Beitrag17.07.2024 , 17:04 Uhr
Stimme sowohl den Aussagen von Peter Unfired, als auch Ihrem Kommentar voll und ganz zu. Mehr davon, bitte!
zum Beitrag07.05.2024 , 12:52 Uhr
Wie wäre es mit weiterverschenken? Den Einkauf und den Restgutschein? Dann freut sich bestimmt jemand sehr.
zum Beitrag21.11.2023 , 08:21 Uhr
Danke, Frau Zingher, für Ihre immer wieder interessanten und klaren Beiträge!
zum Beitrag26.10.2023 , 08:54 Uhr
Treffender kann man diese BSW-Show nicht kommentieren. Ich schmeiß mich weg :)
zum Beitrag10.10.2023 , 16:44 Uhr
Joh mei - sauber auf den Punkt gebracht. Mir wird vor der Zukunft hierzulande Angst und Bang.....
zum Beitrag30.08.2023 , 10:06 Uhr
Was für eine schöne Geschichte. Vielen Dank dafür!
Jetzt werde ich meine immer noch unausgegorenen Hundespaziergänge mit dem HVV-Streckenplan endlich konkretisieren.....
zum Beitrag13.08.2023 , 08:36 Uhr
Wem 4,xx € (500 g) zu viel ist, der kann für knapp darunter hervorragende Spaghetti finden: Martelli, 1 kg 7,90 € Und in Bio gibt es Bertoli, 500 g 3,90 €.
zum Beitrag20.12.2022 , 13:28 Uhr
Als Regelaltersrentner mit Zusatzjob über der Minijobgrenze kenne ich nur ein Problem, das an der Tätigkeit oberhalb des Minijobs hindert: Mit Steuerklasse 6 zahle ich rund 30% Steuern und habe jährlich im Jahresausgleich Nachzahlungen bis zur Höhe eines Monatsnettos. Da zahl ich mehr Steuern als Christian Lindner ........... Wer will denn da tatsächlich zusätzlich arbeiten?
zum Beitrag01.09.2017 , 12:43 Uhr
37.500 * 2.000 = 44,9 Mio?
zum Beitrag24.04.2017 , 18:37 Uhr
Endlich wieder Klarheit in der taz. Danke Frau Burmester
zum Beitrag12.04.2017 , 09:11 Uhr
"Nach Angaben des Holocaust-Gedenkmuseums der USA hatten die Nazis Ende 1939 bei der Ermordung von Geisteskranken mit Giftgas experimentiert."
Nach Angaben eines Museums?
Und wer war seinerzeit "geisteskrank"?
Was für ein Satz. Was für eine Schande!
zum Beitrag02.12.2016 , 11:41 Uhr
Wenn der Autor mal unterscheiden lernen würde zwischen Ermessensentscheidungen im Rahmen gesetzlicher Vorgaben (=individuelle Rechtsansprüche!) und Willkürentscheidungen einzelner Personen, hätte aus dem Artikel vielleicht noch was werden können. So ist es nur vorurteilsbeladenes Nachgeplapper ohne erkennbaren eigenen Recherchebeitrag oder gar Sachkenntnis.
zum Beitrag02.12.2015 , 15:48 Uhr
Liebe Frau Burmester,
wenn Sie so weitermachen, muss ich ja meinem freiwilligen Monatsbeitrag erhöhen.
Aber nur, wenn Sie davon auch was haben.
Das haben Sie sich verdient:)
zum Beitrag12.04.2014 , 14:18 Uhr
Schön, dass Sie wissen, was ich verstehe. Nur liegt hier das Problem nicht nur darin, dass in der Sozialhilfe herangezogen wird, sondern dass hier eine Verknüpfung zur Reform der Eingliederungshilfe hergestellt wird. Der Personenkreis, der im Artikel herangezogen wird, erhält aber Hilfe zur Pflege. So viel Präzision muss schon sein, wenn man Gesetze ändern will.
zum Beitrag12.04.2014 , 10:26 Uhr
Die Heranziehung von Einkommen und Vermögen ist eine sozialhilferechtliche Regelung, die für alle Bezieher von Sozialleistungen (SGB II und XII) gilt. Die in den Medien herangezogenen Beispiele beziehen sich auf Menschen, die aufgrund ihrer Behinderung pflegebedürftig sind und daher Leistungen der Hilfe zur Pflege nach SGB XII erhalten. Sofern sie eigenes Einkommen erzielen, wird dieses Einkommen angerechnet. Diese Regelung zu überprüfen ist mehr als gerechtfertigt - aber es ist eben keine Frage der Reform der Eingliederungshilfe für behinderte Menschen, die in der Regel überhaupt kein eigenes Einkommen aus Erwerbstätigkeit erzielen. Da darf auch die taz mal selbst recherchieren, bevor sie im mainstream der zumindest ungenauen Berichterstattung untergeht. Knapp daneben ist auch vorbei....
zum Beitrag04.04.2014 , 08:39 Uhr
Wodurch soll der Vergleich zwischen einem Abteilungs- oder Amtsleiter mit einer Krankenschwester gerechtfertigt sein? Machen die die gleiche Arbeit? Im Grundsatz soll man ja nicht dafür bezahlt werden, dass man zur Arbeit geht. Und warum soll der höhere Dienst die gerechtfertigte Besserbezahlung der Krankenpflegerinnen bezahlen? Bei diesem Unten gegen Oben Spiel geht irgendwie die Relation verloren, wer wirklich zu den "Oberen" gehört.
zum Beitrag