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meine Kommentare
27.03.2016 , 17:56 Uhr
Wieviele Juden leben in Palästina?
zum Beitrag27.03.2016 , 12:31 Uhr
Mehr Kontrollen, Mehr Überwachung, weniger Spaß, höheres Risiko (Blind Date zu hause) ist doch Geil
zum Beitrag23.03.2016 , 20:36 Uhr
So wie einige Mitarbeiter Existenzen zerstören. Obdachlos bis in den Tod die Leute sanktioniert etc. Wundert mich das nicht.
Mich interessiert eher wie er so seine Arbeit gemacht hat.
zum Beitrag23.03.2016 , 20:31 Uhr
Gerade für Bremen sind das sehr Vernünftige Einsparungen. Hier ist doch eh niemand psychisch Krank. Woanders schon aber hier so gar nicht.
zum Beitrag16.11.2015 , 01:30 Uhr
Der wurde viel zu lang geduldet
zum Beitrag27.10.2015 , 16:16 Uhr
Geil Digitale, teurere Lernmedien die schnell kaputt gehen, Energie kosten und alle Nasenlang ausgetauscht werden weil es keine Updates mehr gibt oder so. Dazu Proprietäre Software. Die Bremer Schulen haben es ja.
zum Beitrag27.07.2015 , 17:42 Uhr
Für jede Kaste eine eigene Schule.
zum Beitrag27.07.2015 , 17:30 Uhr
Ach kagge da wäre ich ja gerne mal gewesen und hätte mich wirklich gerne mal mit Wonja unterhalten. Wollte dem noch sein Album wiedergeben was ich vor Jahren mal gekauft habe und sagen was ich von der Bandbreite so halte
zum Beitrag22.07.2015 , 04:10 Uhr
Dann macht das Kiffen ja nur noch halb so viel Spaß. Ich bin dagegen!
zum Beitrag31.08.2014 , 16:35 Uhr
na nicht gelesen?
"Wir dürfen vom Staat nicht mehr verlangen, als wir selbst bereit sind zu geben. Ohne meine eigene Bereitschaft dürfte ich so einen Vorschlag nicht machen. In den vergangenen Jahren haben wir bei uns zuhause schon öfter Studierenden oder Flüchtlingen eine Unterkunft gewährt, auch vom Berliner Oranienplatz waren zwei Frauen mit drei Kindern eine kurze Zeit bei uns. Die Betten bei uns sind bezogen, aber noch leer. "
zum Beitrag21.07.2014 , 15:23 Uhr
wollte ich auch schreiben ;)
zum Beitrag12.07.2014 , 14:55 Uhr
Welche Seite ist und die Gute und welche die Schlechte?
zum Beitrag12.07.2014 , 14:45 Uhr
Voll schlimm ;)
Ab ins Veganer Gulag hihi
zum Beitrag12.07.2014 , 14:43 Uhr
Seid ihr 2 verschiedene Menschen oder nur einer? Wie viel kann bei euch so verdienen? Bin viel im Netz und suche noch einen Job.
zum Beitrag12.07.2014 , 14:40 Uhr
Herr Fleischlobbyist haben sie dazu auch eine Quelle?
zum Beitrag12.07.2014 , 12:46 Uhr
Die Lobby ist kommentiert schon. Applaus Applaus Applaus
zum Beitrag07.07.2014 , 19:35 Uhr
Dabei muss der rechte Mob geschont werden
zum Beitrag03.07.2014 , 16:39 Uhr
Leerstandsmelder Bremen. Dann sieht man mal wie viel Wohnraum Bremen braucht!
zum Beitrag04.05.2014 , 20:59 Uhr
Rausgeschmissenes Geld bis schon irgendwie rassistisch.
Dann gehen die halt woanders hin oder kommen immer wieder.
So löst man keine Probleme
zum Beitrag03.04.2014 , 14:56 Uhr
Berlin (dpo) - Das ist nicht süß sondern bitter: Die Verbraucherorganisation foodwatch hat nachgewiesen, dass in Zucker bedenkliche Mengen an Zucker enthalten sind. Der Inhalt einer 1000-Gramm-Packung des beliebten Süßungsmittels besteht demnach zu 100 Prozent aus reinem Zucker.
"Unsere Laboranalysen sind da eindeutig", bestätigt Till Wenzl, ein Sprecher von Foodwatch, gegenüber dem Postillon. "In jedem Gramm Zucker ist ein ganzes Gramm Zucker enthalten. Damit dürfte Zucker eines der zuckerhaltigsten Lebensmittel überhaupt sein."
Auch der scheinbar so leichte Würfelzucker schneidet im foodwatch-Test schlecht ab. In jedem Zuckerwürfel versteckt sich demnach ein Stück Würfelzucker, in einem Hunderter-Pack sogar bis zu 100 Stück.
Immerhin lobt Wenzl die Transparenz der Zuckerindustrie: "Im Gegensatz zu anderen Produkten wie etwa der Milchschnitte versuchen die Hersteller von Zucker wenigstens nicht, den hohen Zuckergehalt ihres Produktes zu verschleiern", lobte Wenzl. Den lasse häufig schon der Name (Zucker) auf der Verpackung erahnen.
Dennoch wüssten viele Verbraucher nicht, wieviel Zucker sie zu sich nehmen, wenn sie löffelweise Zucker in ihren Kaffee geben oder abends auf dem Sofa nebenbei eine Packung Zucker (ca. 4000 kcal!) verdrücken.
foodwatch fordert daher von den Konzernen die zusätzliche Anbringung des Warnhinweises "Vorsicht, Produkt enthält Zucker!" auf jedem Zuckerprodukt. Auch das Anbieten kleinerer Packungsgrößen, in denen weniger Zucker enthalten ist, wäre eine Option.
Den Verbrauchern hingegen wird geraten, künftig so weit wie möglich auf Zucker zu verzichten und stattdessen auf das viel zuckerärmere Produkt Salz (ähnliche Konsistenz, Farbe!) zurückzugreifen. Schleckermäulern, die dennoch nicht ganz auf Zucker verzichten wollen, empfehlen die Verbraucherschützer, Zucker und Salz im Verhältnis 1:1 vermischt zu sich zu nehmen.
http://www.der-postillon.com/2011/09/zucker-enthalt-viel-zu-viel-zucker.html
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