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18.10.2022 , 10:17 Uhr
Auf perverse Art Stolz? Was geht es Sie an ob sich jemand Impft oder nicht. Wenn Sie "perverse Art" schreiben, kann man sich des Eindrucks nicht erwehren das ein Gespenst seit März 2020 durchs Land zieht. Es geht nicht um die Gesundheit des Individuums, einzelnen sondern um was anderes.
zum Beitrag18.10.2022 , 05:00 Uhr
Danke für die Drohung. Das man ausgerechnet sich eines autoritären Landes dafür bedient um den Menschen zu drohen, zeigt einmal mehr wie kaputt wie Deutschen sind.
zum Beitrag18.10.2022 , 04:59 Uhr
Wer Symptomlos ist, der ist nicht krank und nicht betroffen. Wer Angst hat krank zu werden, soll zuhause bleiben. So war es bis März 2020, so beurteilte man früher Gefahren.
Im übrigen haben wir eine "Durchseuchung" seit einem Jahr, aber manche haben es sich bequem gemacht in dieser Dystopie, ihnen gefällt das, wie eine bayrische Kabarettistin es in einem Interview mal gesagt hat.
zum Beitrag04.04.2021 , 17:28 Uhr
Auch wenn einige ein Problem mit diesem Gedanken haben, da demonstrieren ist ein Grundrecht. Wer die Pandemiebegründeten Maßnahmen ablehnt, darf demonstrieren.
zum Beitrag08.09.2020 , 23:14 Uhr
Warten wir ab wie solche 'Satire' Artikel eine Mentalität des Hasses gegen die Polizei erzeugt das Polizisten tätlich angegriffen werden.
Die Gehässigkeiten in Ihrem Artikel sprechen Bände. Eine Blase des Hasses wohl, die vom Presserat leider gedeckt wird.
zum Beitrag10.08.2020 , 04:59 Uhr
Sie klingen wie Oliver Polak, der auch einiges durcheinander gebracht hat bei Jan Böhmermann.
Satire darf alles, es darf mit Klischees spielen und das tut die Kabarettistin. Die in einem Auftritt in den Mitternachtsspitzen einen Linken Konflikt thematisiert hat.
zum Beitrag10.08.2020 , 04:44 Uhr
Das Problem ist eher, das das Publikum, die Demonstranten, schon bei YouTube vor Tagen gezeigt haben, das sie nichts verstehen. Da wurde ein Ausschnitt aus seiner Sendung gefeiert und direkt kommentiert das man ihn runterladen sollte bevor er der Zensur zum Opfer fallen sollte.
Wenn man eine gewisse Intelligenz besitzen würde, hätten sie gemerkt das er Allgemeinplätze bedient und satirisch überspitzt hat.
Er hat natürlich nicht mit den Leuten geredet sondern nur die Propaganda bedient von Knallchargen wie Heiko Schrang oder Ken Jepsen. Es wird heißen; "schaut euch die arroganten GEZ Propagandisten an", "privilegierte", Florian Schröder ist ein Problem wie die die politisches Kapital da raus schlagen.
zum Beitrag10.08.2020 , 04:38 Uhr
Was im genauen sollte dieser Auftritt beweisen? Das er die Bürger und Bürgerinnen provozieren wollte oder sie entlarvt, weil sie das fordern, sprich Meinungsfreiheit und ihn dann für seine Meinung wegbuhen.
Das bei einer Demonstration die gegen die staatlichen Maßnahmen ist, also eine Gegenöffentlichkeit darstellt, eine Meinung oder in deren Augen ein "Agitator" und Verteidiger dieser staatlichen freiheitseinschränkenden Maßnahmen, nicht willkommen ist, liegt auf der Hand.
Ich möchte mal Thilo Sarrazin auf einer Demonstration zum 1. Mai in Berlin Kreuzberg sehen.
zum Beitrag17.01.2020 , 08:38 Uhr
Vor einiger Zeit sind zwei Mütter mit ihren Kindern im Geländewagen die Klippen in den USA runtergefahren, aus Verzweiflung gegenüber dem patriarchalischen Heterosexuellen System das auch in Amerika sich wieder ausbreitet. Man wollte ihnen die Kinder wegnehmen. Die Taz sollte den Fall des Paares Jennifer und Sarah Hart näher beleuchten, er ist eine traurige Visitenkarte der heutigen Zeit.
zum Beitrag16.04.2019 , 18:01 Uhr
@beam me up scotty
Die konkrete Kritik von Götz Aly ging eigentlich zu weit, die 68er zu einer Kopie der Nazis zumachen, natürlich hatten die 68er sehr viel deutsches in sich, aber die Vergleiche waren zu grob.
@mogel Treu? Bei manchen Radikal treu gebliebenen, hab ich den Eindruck das sie wissen auf was wir steuern, aber die bleiben Treu bis zu letzt. Was sehr Deutsch wieder mal ist.
zum Beitrag16.04.2019 , 17:43 Uhr
@SACHMAH Die anderen Männer sollen dann die Fachkräfte sein und bleiben dürfen, die für euch die Rente erwirtschaften?
zum Beitrag07.03.2019 , 01:33 Uhr
Die Eitelkeit in Form eines größeren Penis, wurde ihm zum Verhängnis.
Wenn man aber den Lebenslauf betrachtet, Blutdiamanten und Waffengeschäfte, hält sich das Mitleid in Grenzen. Aber Schadenfroh kann man auch nicht sein, es ist einfach ein etwas peinlicher Tod.
zum Beitrag