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29.02.2024 , 15:17 Uhr
Zitat: "Wie kann es sein, dass Journalist*innen eine untergetauchte Terroristin fast finden, die Polizei in mehreren Jahrzehnten Ermittlungsarbeit aber nicht?"
Weil sich der Mensch, dem Klette auf einer Party ihre wahre Identität offenbart hatte, nicht an die Polizei, sondern an Journalisten gewandt hat.
Er hat den Journalisten den Tipp gegeben, dass sie in Berlin wohnt und gerne tanzt. Damit wird es schon etwas einfacher.
Nachdem der Podcast dann veröffentlicht wurde, hat es ja auch bei der Polizei nicht mehr lange gedauert. Die Journalisten hatten ja die falsche Frau 'gefunden'.
Es ist bedauerlich, dass sich viele Menschen lieber an die Presse als an die Polizei wenden.
zum Beitrag05.06.2023 , 16:26 Uhr
"Interessanter wäre es nach über 30 Jahren zu fragen: Warum war die DDR eigentlich so relativ lange stabil? Warum kam es, ganz anders als im Nachbarland Polen, von 1954 bis 1988 zu keinen Aufständen mehr? An der staatlichen Repression allein kann es nicht gelegen haben, die in Polen genauso massiv war."
Aus dem Gebiet der DDR waren schon vor dem Mauerbau sehr viel mehr Menschen geflohen, die mit dem repressiven System nicht einverstanden waren. Laut Bundeszentrale für Politische Bildung waren das fast vier Millionen. Insofern hatte die DDR im Gegensatz zu Polen ein "Ventil" für die Unzufriedenen.
" ... relativ guten Sozialstandard und hoher sozialer Mobilität ... "
Durch die Verstaatlichung und andere Repressionen hatte man große Teile des Unternehmertums und der Gebildeteten aus dem Land getrieben. Die musste man jetzt ersetzen. Dadurch ergab sich zunächst eine gewisse "soziale Mobilität". Das funktionierte jedoch nur eine Generation. Danach reproduzierte sich die sozialistische Elite.
zum Beitrag22.08.2022 , 21:29 Uhr
Ich verstehe wirklich nicht, wie man heutzutage nach Rio Reiser einen Platz benennen kann. Sonst zählt das kleinste Vergehen vor Jahrzehnten, aber hier macht man eine Ausnahme.
Rio Reiser hatte sich in seiner Berliner Zeit in einen obdachlosen 15jährigen Jungen verliebt, der sich prostituierte. Für diesen Jungen hat er die Vormundschaft übernommen und mit ihm Bett und Joint geteilt. Als er dann von dem Jungen genervt war, hat er ihn rausgeschmissen.
Alles nachzulesen in seiner Autobiographie, insbesondere S.274-275 (Ende 6. Kapitel), falls man mir nicht glaubt.
zum Beitrag20.12.2021 , 15:47 Uhr
"Sie schwenken bunte Flaggen mit der Aufschrift „Boric Presidente“, Regenbogenfahnen, Flaggen der indigenen Mapuche und der Región de Magallanes, aus der Boric stammt."
Außer 'Boric Presidente' fallen mir auf dem Artikelbild vor allem Flaggen der Kommunistischen Partei Chiles auf, die noch immer die Regime in Venezuela, auf Kuba und in Nicaragua unterstützt. Ein schlechtes Vorzeichen.
Ich wünsche Chile viel Glück! Möge das Parlament weise seiner Funktion nachkommen.
zum Beitrag12.09.2021 , 17:31 Uhr
Zitat aus dem Artikel: "Einmal arbeitet sich Binner an einem Witz der NDR-Satiresendung „extra3“ ab: Comedian Sebastian Puffpaff empfiehlt darin, einen Impfgegner in der eigenen Verwandtschaft in den Arm zu nehmen und ihm dann die Impfung in den Arm zu rammen. Man kann diesen Witz für geschmacklos halten, Binner hält ihn nicht mal für einen Witz: Eine Satiresendung dient ihm als Beispiel für pauschale Impfpropaganda „der Medien“. „Alles nur ein Witz“ ist ein Argument, das alles rechtfertigt. Solange es nicht die Falschen benutzen."
Den Gedanken des letzten Satzes hatte ich auch die ganze Zeit, während ich den Artikel gelesen habe. Denn der gilt nämlich auch andersrum. Nur für den Autor sind es halt andere Falsche.
Im Übrigen eine Frechheit, Dieter Nuhr in die Nähe von Rechtsradikalen drücken zu wollen.
zum Beitrag29.08.2021 , 23:43 Uhr
"Dennoch machen diese Verbote Bauchschmerzen. Wissen wir, wer künftig – in fünf oder auch zehn Jahren – dieses Land regiert? Können wir uns über den Kurs der Justiz sicher sein? Der Schritt vom Verbot solcher Art Demonstrationen von offensichtlich irrational geleiteten Verschwörungsmystikern zum Untersagen linksradikal motivierter Veranstaltungen könnte kürzer sein, als wir es uns heute vorstellen können."
Das Verbot ist also nur deswegen schmerzhaft, weil es sich ja auch gegen die eigene Klientel richten könnte? Ich hatte sowas befürchtet, als ich die Überschrift gelesen habe. Tatsächlich ist ja bei den allermeisten linksradialen Demos damit zu rechnen, dass gegen die Auflagen und gegen Gesetze verstoßen wird. Insofern wird da schon jetzt ungleich behandelt.
"Wer vor der Berliner Charité Worte wie „Drosten raus“ brüllt, hat von der Freiheit der Wissenschaft nichts verstanden, stellt dafür aber unter Beweis, dass sein krudes Bild einer an finstere Mächte verkaufte Gesellschaft nicht zu erschüttern ist."
Wenn wir Drosten durch Baberowski ersetzen, wären wir dann wieder bei der linksradikalen Klientel.
zum Beitrag16.05.2021 , 22:18 Uhr
Der Kommmentar will wohl eher vom Thema ablenken. Es sind eben grade keine Neonazis, die mit antisemitischen Parolen auf den Lippen durch die Straßen europäischer Großstädte marschieren.
Wenn tausende Neonazis Parolen wie "Bombardiert Tel Aviv" riefen, würde der Kommentator sicher nicht darauf hinweisen, dass man jetzt aber bitte doch den muslimischen Antisemitismus nicht vergessen dürfe.
Und was soll das heißen: "Auch wenn er [der Antisemitismus] Menschen betrifft, die eher am unteren Ende der Sozialpyramide stehen." Antisemitismus ist kein soziales Problem! Was soll die Relativierung?
zum Beitrag28.11.2019 , 22:17 Uhr
Vielleicht sollten die Leute einfach mal das Ende von Kapitel 6 von der Autobiographie von Rio Reiser lesen und sich fragen, ob das ne gute Idee ist, nach ihm einen Platz zu benennen.
Besonders wenn man die ganzen Vorwürfe an Künstler in der heutigen Zeit im Rahmen von me too bedenkt.
zum Beitrag10.11.2019 , 01:06 Uhr
Mir gefällt die Musik von Rio Reiser, und er hat sicherlich politisch ordentlich was bewirkt, nicht nur in/für Kreuzberg.
Nur leider hat er eben auch Dinge getan, die ihn weniger als Mensch dastehen lassen, nach dem man Straßen benennen sollte.
Er hatte sich in seiner Berliner Zeit in einen 15jährigen Jungen verliebt, der sich prostituierte. Für diesen Jungen hat er die Vormundschaft übernommen und mit ihm Bett und Joint geteilt. Als er dann von dem Jungen genervt war, hat er ihn rausgeschmissen.
Das kann man alles in Rios Buch König von Deutschland nachlesen. Hat er also selbst geschrieben.
zum Beitrag26.09.2019 , 02:21 Uhr
"Solange das nicht der Fall ist und alle Betroffenen einen rücksichtsvollen Umgang, saubere Ermittlungen und einen fairen Gerichtsprozess garantiert haben, kann niemand erwarten, dass sie nicht aus Verzweiflung zu anderen Strategien greifen."
Da setzen Sie aber schon voraus, dass der Mensch schuldig ist, und es nur noch eine Formsache bzw. ein Frage der Zeit ist, bis er verurteilt wird. Oder schlimmer - wie Sie oben suggerieren: ein Freispruch sei das Resultat unfairer Ermittlungen und Gerichtsprozesse. Genau das ist die Unschuldsvermutung nicht - dass man unter bestimmten Umständen jemanden eben doch als schuldig ansieht, auch wenn es keine Verurteilung gab/gibt.
Es mag zwar nicht im juristischen Sinne sein, aber jemandem seine wirtschaftliche Grundlage und seine bürgerlichen Existenz zu rauben, kann schlimmer sein als eine Verurteilung vor Gericht. Und das auf großenteils anonymen Verdacht hin?
zum Beitrag11.10.2018 , 00:14 Uhr
Tatsächlich hat Gauland einen Text aus dem Tagesspiegel von 2016 plagiiert.
Während es bei Gauland heißt: "Diese globalisierte Klasse sitzt in den international agierenden Unternehmen, in Organisationen wie der UN, in den Medien, Start-ups, Universitäten, NGOs, Stiftungen, in den Parteien und ihren Apparaten, und weil sie die Informationen kontrolliert, gibt sie kulturell und politisch den Takt vor." stand im Tagesspiegel "Diese neue globalisierte Klasse sitzt in den Medien, in den StartUps und NGOs, in den Parteien, und weil sie die Informationen kontrolliert („liberal media“, „Lügenpresse“), gibt sie überall kulturell und politisch den Takt vor.".
Es ist bitter, dass die gesamte deutsche Medienlandschaft dem dämlichen Hitler-Vergleich eines Twitter-Nutzers hinterherrennt und offenbar niemandem diese Ähnlichkeit auffällt, die keine Zufall sein kann. Offenbar muss eine Meldung nur die eigenen Vorurteile bedienen, um kritisches Denken außer Kraft zu setzen. Dieser Vorfall sollte als Lehrstück in die Journalistenausbildung.
Ansonsten kann man nur hinzufügen, dass die Kritik an den globalen Eliten keineswegs 'rechts' ist und auch keineswegs neu. Schon Ralf Dahrendorf beschreibt die „globale Klasse“. Der Tagesspiegel-Artikel bezieht sich sogar explizit darauf. Sicher zieht Gauland andere Schlüsse daraus als Dahrendorf, aber bei dem Vorwurf an Gauland ging es ja explizit um diese Passagen.
zum Beitrag25.08.2018 , 15:36 Uhr
Auch hier nochmals einen Dank für den Beitrag. In letzter Zeit habe ich immer mehr den Eindruck, dass die Recherche zu bestimmten Themen in den Kommentarbereich verlagert wird, während sich die Autorinnen und Autoren eher dem Wunschdenken hergeben.
zum Beitrag24.08.2018 , 23:44 Uhr
Danke für den Link. Vor allem den aus der Mopo. Dort wird der straff organisierte Drogenhandel von Westafrikanern mit Fakten aus Recherchen beschrieben, im Gegensatz zum hier skizzierten romantischen Bild vom Drogendealer, der aus Armut quasi zum Dealen gezwungen wird.
Daher ist auch die Schlussfolgerung der Autoring falsch: "Aber was die Menschen am meisten brauchen, ist ein gesicherter Aufenthaltsstatus und die Erlaubnis, zu arbeiten. Und dafür braucht es eine andere Politik."
Eine andere Politik bräuchte es in der Tat. Allerdings sollte diese eine konsequente Durchsetzung des Rechts sein, also eine Abschiebung abgelehnter Asylbewerber.
zum Beitrag14.03.2018 , 19:50 Uhr
Es ist falsch zu glauben, dass, wenn man die Öffentlich-Rechtlichen abschaffen würde, nur noch die Privatsender in ihrer jetzigen Form bleiben würden. Denn die Privaten würden dann ja genau in die Lücke expandieren, die der ÖR hinterlassen würde.
Dass wir dann kulturell ärmer würden, halte ich für falsch. Deutschland hat den teuersten ÖR der Welt, und dennoch dominieren auch hierzulande ausländische Produktionen. Das ist ja bei der Popmusik ähnlich. Kleine Länder wie Irland oder Schweden sind da präsenter.
Meines Erachtens sollte man den ÖR auf politische Berichterstattung eindampfen. Und die ganzen Räte statt mit Funktionären mit direkt vom Gebührenzahler gewählten Mitgliedern besetzen.
zum Beitrag12.03.2018 , 23:07 Uhr
Nein, dann heißt es "Mit Mollis gegen Militäroffensive?", zumindest so lange, wie sich das nicht doch als "rechter Terror" herausstellt.
zum Beitrag12.03.2018 , 20:53 Uhr
Gut, dass hier die Auswirkungen solche Brandanschläge auf die Betroffenen und ihre Familien anschaulich dargestellt werden. Und auch, dass Terror Terror genannt wird.
Allerdings sollte die taz das dann auch konsequent durchhalten und das ebenso bei Gentrifizierungsgegnern und sonstigen linken 'Aktivisten' so halten. Also immer auch dann, wenn die Betroffenen nicht dem eigenen politischen Spektrum angehören.
zum Beitrag21.02.2018 , 19:46 Uhr
"Man sollte Abstand nehmen von der Auffassung, dass jede Meinung gelte oder repräsentiert werden müsse und die Redaktionen sollten Geschreibsel, das Unfrieden stiftet, löschen."
Wow, das ist ja mal eine klare Absage an die Meinungsfreiheit. "Unfrieden stiften" reicht also? Nach der Definition hätte man bis Mitte der 70er Jahre (oder später?) so manche linke Stimme ersticken können.
Und ebenso schlimm finde ich, wenn jegliche andere Meinung pauschal als Hetze oder Hasskommentar verunglimpft wird. Es werden kaum konkrete Beispiele genannt, um was es eigentlich geht.Oder es wird ein besonders schlimmer - oft auch strafwürdiger - Kommentar herausgepickt und als repräsentativ für die alle kritischen Kommentare dargestellt.
zum Beitrag28.01.2018 , 13:32 Uhr
Ich stelle fest, dass in der taz immer öfter Artikel erscheinen, in denen gegen demokratische Beteiligung gewettert wird. Offenbar liegt das daran, dass man der Meinung ist, dass man linke Themen jetzt besser auf anderem Weg durchbringen kann. Direkte Demokratie war für Linke nur so lange interessant, wie man sie für die eigenen politischen Themen nutzen konnte.
Aber gerade das ist nicht die Definition von 'demokratisch'. Demokratie bedeutet, dass die Herrschaft vom Volke ausgeht - auch dann, wenn das Ergebnis von Abstimmungen den Linken nicht passt.
zum Beitrag30.12.2017 , 19:47 Uhr
"Eine Regierung, die ihre Entscheidungen an Meinungsumfragen ausrichtet, handelt nicht demokratisch, sondern verantwortungslos. Für Kurskorrekturen sind Wahlen da."
Eine klare Absage an die direkte Demokratie - und das in einer linken Zeitung.
"Offensichtlich hält eine Mehrheit der Deutschen die Migrationspolitik eben nicht für so falsch, wie Herr M. glaubt. Sonst hätte die AfD bei der Bundestagswahl nicht 12,6, sondern über 50 Prozent der Stimmen bekommen müssen."
Nein, die Mehrheit der Deutschen hat in der Einwanderungspolitik eine andere Meinung als die etablierten Parteien. Nur trifft man seine Wahlentscheidung eben nicht nur aufgrund EINES Themas. Das ist ja der Grund für die Forderung nach mehr direkter Demokratie! Weil es z.B. eben keine Partei gibt, die die Homo-Ehe unterstützt und die Beschränkung der Einwanderung - beides Themen, die wichtig sind für Schwule und Lesben.
zum Beitrag20.12.2017 , 19:24 Uhr
"Am Dienstag, einen Tag nachdem die Hamburger Polizei eine Öffentlichkeitsfahndung nach 104 mutmaßlich an den G20-Protesten Beteiligten gestartet hatte, ..."
Die Polizei sucht nicht nach "G20-Protesten Beteiligten". Sie sucht nach Leuten, die dort schwere Straftaten begangen haben. Sonst hätte wohl kaum ein Richter der Veröffentlichung der Bilder zugestimmt.
Tut bitte nicht so, als wäre das hier politische Verfolgung. In Deutschland kann man friedliche so lange gegen G20 oder sonstwas prostestieren, wie man will.
zum Beitrag05.10.2017 , 11:40 Uhr
Es ist ja geradezu grotesk, welcher Aufwand hier betrieben wird, ein politisch rechtes Motiv herbeizureden. Jetzt sollen also auch schon Jugendliche mit Migrationshintergrund ausländerfeindliche Taten begehen? Verrückter geht es nicht!
Und die drei Gutachter kommen alle aus dem Bereich 'Rechtsextremismusforschung'! Wie wäre es denn mit neutralen Gutachtern gewesen aus dem Bereich der Kriminologie? Obwohl: Die waren ja bereits zu dem politisch nicht gewünschten Ergebnis gekommen, weil sie sich wohl alleine auf ihre fachliche Bewertung stützten - ohne politische Brille.
Dass die Amadeu-Antonio-Stiftung die Opfer in seine Liste aufnimmt, unterstreicht natürlich nochmals, welche Motive zugrundeliegen.
zum Beitrag04.10.2017 , 22:02 Uhr
Man gewinnt den Eindruck, hier soll massiv ein 'rechtes' Motiv herbeigeredet werden. Jetzt sollen also schon Jugendliche mit ausländischen Eltern ausländerfeindlich sein? Der Täter hat ja wohl eher ein lange Vorgeschichte der psychischen Störungen. Dass er da wirres Zeug sammelt, verwundert nicht.
Mir scheint, man will eher von den islamistischen Anschlägen ablenken, indem man diesen Amoklauf als rechtsextrem deutet. Dass die drei Gutachter (von denen zwei falsch geschrieben sind) das unterstützen, verwundert nicht. Schließlich arbeiten sie alle im Bereich 'Rechtsextremismusforschung' und müssen ein Interesse haben, dass ihr Fachgebiet im Fokus bleibt. Da glaube ich doch lieber den Sicherheitsbehörden, die zumindest was das angeht, neutral urteilen können.
zum Beitrag03.10.2017 , 20:42 Uhr
> Die AfD hat es geschafft, dass das Etikett Nazi manche nicht mehr abschreckt.
Nicht die AfD hat das geschafft. Schon zu DDR-Zeiten wurden Andersdenkende als "Faschisten" beschimpft. Nun wird jeder Kritiker der offenen Grenzen mit ihrer ungeprüften Einwanderung als "Nazi" tituliert. Dabei sind die Probleme ja offensichtlich.
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