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17.01.2018 , 12:59 Uhr
Ein AfDler als Geheimdienstkontrolleur? Dann hat ja die Alternative für Doofe bald ihre Ziele erreicht. Armes Deutschland, aber seelig sind sie ja wenigstens, die AfDler, und scheinheilig ...
zum Beitrag09.01.2018 , 01:26 Uhr
Ich habe mit Simone Peter an derselben Doktorarbeit geschrieben, zur Sanierung des Burbacher Hüttengeländes in Saarbrücken mit Hilfe von Mikroorganismen. Ich finde es sehr schade, dass meine Freundin Simone jetzt vom Parteivorsitz zurücktreten will. Seit der unseeligen Jamaika-Koalition im Saarland 2009 wähle ich sowieso nur noch Sahra Wagenknecht und die LINKE. Mein grünes Parteibuch habe ich schweren Herzens bereits im Jahr 2000 zurückgegeben, als Joschka Fischer die Bundeswehr in Afghanistan einmarschieren ließ ...
zum Beitrag03.01.2018 , 09:15 Uhr
Als ich Pfingsten 1986 in Wackersdorf war, nach der Atomkatastrophe von Tschernobyl, hat die Polizei über einem friedlichen Sonntagsspaziergang mit vielen Frauen und kleinen Kindern Tränengas abgeworfen. Die tieffliegenden Hubschrauber haben zusätzlich Staub und Erde verwirbelt. Panik kam auf, kleine Kinder schrien, es war wie im Krieg. Als sich kuze Zeit später 3 Polizeiautos näherten, sind einige wütende junge Menschen zu diesen hingelaufen. Die Polizisten sprangen ängstlich aus ihren Autos und liefen in die WAA-Anlage hinein. Kurze Zeit darauf brannten die dei Polizeiautos. Als wir am nächsten Tag auf einer Autobahnraststätte die Nachrichten sahen, brannten dort zuerst die Polizeiautos und dann wurde der Hubschrauberangriff auf den Sonntagsspaziergang geflogen. Seitdem wundert mich überhaupt nichts mehr.
zum Beitrag01.01.2018 , 22:00 Uhr
Die Sozialdemokraten, die Linke und die Grünen/Bündnis 90 täten gut daran, aus der Vergangenheit zu lernen. Nach der demokratischen Wahl der Regierung Hitler 1933 haben deren Vorgänger erst in der gemeinsamen Lagerzeit erkannt, dass es besser gewesen wäre, sich frühzeitig zusammenzuschließen!!!
zum Beitrag21.12.2017 , 13:16 Uhr
Es ist bereits wissenschaftlich untersucht und bekannt, dass ein Spaziergang im Wald antidepressiv wirkt, weil dort viele gute Botenstoffe duch die Pflanzen ausgeschüttet werden. Allerdings lässt sich damit nicht so viel Geld verdienen wie mit Psychopharmaka, die für die Pharmaindustrie ein Multimilliardengeschäft darstellen. Und die Pharmaindustrie beinflusst massiv die Forschung, Lehre und Praxis der Psychiatrie, u.a. durch Drittmittelforschung an den Universitäten und durch Pharmareferenten, die lukrative Ärztefortbildungen für lau in ihrer Tasche haben. Vielleicht sollte man der Psychiatrie erlauben, Eintritt für die Wälder kassieren zu dürfen, damit sich mal etwas Sinnvolles für leidende Menschen in diesem System durchsetzen kann.
zum Beitrag21.11.2017 , 04:53 Uhr
Und. Wer hat's gemacht? Die Schweizer.
zum Beitrag30.09.2017 , 12:57 Uhr
Die Sozialdemokraten wären m.E. gut beraten, aus der Geschichte zu lernen. Aufgrund der Sozialfaschismusthese der KPD und andererseits der Behauptung, dass "die Kommunisten den ganzen Tag in der Kneipe über die Revolution schwadronieren, während die Sozialdemokraten arbeiten gehen", hatte man leider erst in der gemeinsamen Lagerzeit erkannt, dass vielleicht auch etwas anderes möglich gewesen wäre....
zum Beitrag21.09.2017 , 14:31 Uhr
@HANNE Ich weiß, dass es auch Mütter gibt, denen das Gleiche passiert, was vielen Väter und ihren Kindern angetan wird. Das macht die Situation natürlich leider nicht besser. Und das Verhältnis dürfte m.E. bei 5:95 liegen.
Und ein Gesetzgeber, der das vom EuGH geforderte Grundrecht auf gemeinsame Sorge auch für sog. uneheliche Kinder in Deutschland so umsetzt, dass man es gegen den Willen der Mutter nur vor Gericht einklagen kann, schreibt damit praktisch den (Rechts)Streit vor, der von interessierter Seite immer weiter geschürt wird.
Wechselmodell als Standardmodell bedeutet, dass natürlich in solch besonderen Situation und bei anderen Vorstellungen und Wünschen beider Eltern davon abgewichen werden kann.
@Sonntagssegler Besagter Anwalt nutzte dafür die staatliche Verfahrenskostenhilfe aus, da die Mutter seit jeher von ALG II lebt. Sie hat nichts gezahlt, ich hab das gesamte Vermögen von meiner Tochter und mir dafür draufhauen müssen.
zum Beitrag20.09.2017 , 09:54 Uhr
Das Problem sind meiner Erfahrung nach Rechtsanwälte und -anwältinnen, die Familienzerstörung als Geschäftsmodell betreiben, und die ganze damit verbundene Familien(un)rechtsindustrie (VerfahrenspflegerInnen, UmgangspflegerInnen, GutachterInnen etc.). So hat der dafür berühmt berüchtigte Saarbrücker Rechtsanwalt HJ Anton, als ich nach der Trennung das gemeinsame Sorgerecht beantragt habe, sage und schreibe nach und nach 20 Verfahren gegen mich losgetreten, kräftig kassiert und so die Situation immer weiter eskaliert. Deshalb bin ich für die Einführung des gemeinsamen Sorgerechts auch für sog. nichteheliche Kinder ab Geburt und für das Wechselmodell als Standard nach Trennung der Eltern: allen Kindern beide Eltern!
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