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16.08.2017 , 16:50 Uhr
Mit Außnahme von den großen, erfolgreichen, internationalen Clubs ist das Fansein meist regional geprägt ( sei es Bundesland, Stadt oder Stadtviertel ); in Städten mit mindestens zwei größeren Vereinen spielen auch politische/religiöse Überzeugung oder Herkunft ( Arbeiter/Bürgertum ) eine Rolle.
Worum es im Wesentlichen geht? Identität! Ein klassischer Taz-Artikel, der implizit mal wieder zur Dekonstruktion ( westlicher Fans ) aufruft, während nicht-weiße, außereuropäische Migranten natürlich über x Generationen an ihrer Identität festhalten dürfen/sollen
Im Übrigen gibt es die im Artikel angesprochenen und teils negierten Verhaltensweisen schon alle. Leute, die neben ihren kleineren, regionalen Vereinen auch einen großen, erfolgreichen Club unterstützen, Ossis, die in ihrer Kindheit der 90iger Jahre Bayern/BVB-Fans waren, aber mit Einsetzen der Pubertät ihre Ostvereine anfeurten und dabei blieben. Diese Dinge sind auch kein Geheimnis.
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