Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
04.07.2023 , 16:21 Uhr
genau so ist es.
zum Beitrag21.07.2022 , 22:35 Uhr
Wieso überhaupt?
zum Beitrag13.06.2022 , 22:28 Uhr
Schön, daß viele Leser der TAZ, nach den Kommentaren zu urteilen, inzwischen weiter denken als die Autoren. Anders gesagt: selbst im TAZ-Milleu hat man scheinbar kapiert, daß kein noch so autoritärer Staat die Ausbreitung des Virus verhindern kann. Freuen wir uns über hohe Infektionszahlen ohne viele Kranke, dies ist die Basis für Immunität und für einen einigermaßen unbeschwerten Herbst. Jetzt die Ausbreitung zu bremsen, wäre aus epidemiologischer Sicht kontraproduktiv und riskant.
zum Beitrag20.12.2021 , 22:33 Uhr
Wie so oft, sind die Kommentatorinnen und Kommentatoren wesentlich besser informiert und argumentieren differenzierter als die Schreibenden TAZ.
zum Beitrag19.07.2021 , 16:46 Uhr
Lieber UDO123, woher wissen Sie, wer den Tunnelblick hat?
am Rande: Krebspatienten können sich durchaus impfen. Der Impfschutz ist vermutlich reduziert im Vergleich zu gesunden geimpften - das bedeutet aber nicht, daß die Impfung sinnlos ist.
zum Beitrag05.07.2021 , 09:43 Uhr
DAs Problem ist doch, daß A.B. auch ohne die angeblich aufgebauschten Vorwürfe der Makel anhaftet, keine Regierungs- und Berufserfahrung zu haben. Ein typisches Parteikarriereprodukt ohne Erfahrung im richtigen Leben. Da reagiert die Öffentlichkeit zu Recht sensibel auf einen geschönte Lebenslauf.,
zum Beitrag31.07.2017 , 18:24 Uhr
Na ja, Herr Löhr, was den Diskurs mit Bernd betrifft, habe Sie schon beide recht: es ist keine (!) genetische Untersuchung, sie fällt aber unter das Gendiagnostikgesetz. Ist auch fast egal, in Bezug auf den Artikel im Ganzen ist den Ausführungen von "Fuchs" wenig hinzuzufügen, insbesondere seinem Schlussatz."Unterm Strich: Ärgerlicher Artikel, der seinen Fokus auf m.E. effektheischend auf die böse Forschung lenkt und die positiven Aspekte vollständig ausblendet".Es könnte nichts schaden, wenn auch bei der TAZ einmal Journalisten mit fachlichem statt ideologischem Hintergrund schreiben würde.
Kommentar gekürzt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
Die Moderation
zum Beitrag