Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
01.03.2023 , 19:52 Uhr
Kein besonders informativer oder sachlicher artikel. Warum wird hier länge mal breite die alte pendolino geschichte aufgewärmt, wenn an dem traurigen unfall überhaupt kein pendolino beteiligt war?
zum Beitrag21.03.2022 , 22:34 Uhr
Herr Hillenbrand hat hier sehr schlecht recherchiert, putin hat nicht nur gesagt, dass er den nazismus in der Ukraine niederringen werde, er hat letzte Woche auch gesagt,dass er die ukrainische Frage lösen werde, koste es,was es wolle. Selenski hat putin nur zitiert und die taz-genossen sollten etwas genauer hinhören,was die russen sagen und tun.
zum Beitrag03.02.2022 , 19:30 Uhr
Also ich habe das Interview von Herrn Marx eigentlich so verstanden, dass er jenen Priestern, die das wollen, das Heiraten erlauben will; von einem Korsett habe ich da nichts gelesen; dass ein katholischer Kardinal jetzt nicht gerade die freie Liebe propagiert, finde ich jetzt nicht arg überraschend; die Klimaschützer sind ja auch keine Fans von Kurzflügen, so hat halt jeder seine Überzeugungen, das ist natürlich ganz furchtbar.
zum Beitrag19.08.2021 , 22:27 Uhr
Der wirkliche kampf ums klima steht noch hevor. Gratuliere, jetzt hat auch die taz die weltlage begriffen. Bei so viel intellektueller weitsicht kann man ja gleich "die welt" lesen, so viel wissen die dort auch. Wozu braucht es da noch die taz?
zum Beitrag23.05.2021 , 06:58 Uhr
der hier zuständige Bischof heißt Baetzing, sie gehen da lyrisch ein bisschen am Thema vorbei.
zum Beitrag04.05.2021 , 20:34 Uhr
Lehrer Ermayasi aus NRW meint, wir dürften nicht vergessen, dass Muslime eine verletzliche Minderheit in einer christlichen Dominanzkultur darstellten. Nun ja, Herr Ermayasi kennt Berlin und Lichtenberg, von dem dieser Artikel spricht, wohl nicht so gut. Dort sind nämlich 7% evangelisch und 4 %/ katholisch und der Rest gehört einer anderen oder gar keiner Religion an. Die Dominanzkultur ist dort wahrscheinlich muslimisch und zur "verletzlichen Minderheit" gehören andere Menschen. Und ganz generell ist es natürlich furchtbar, wenn Erziehungspersonen ihren SchülerInnen erklären, dass Wasser trinken wichtig sei, auch wenn das genau das, was jede Schulärztin heutzutage sagt.
zum Beitrag02.04.2021 , 07:35 Uhr
Es wäre gut, wenn sich der "Auslandskommentator" entscheiden könnte, ob er über Herrn Kasumu oder über Herrn Kasamu berichtet. Es gehört nämlich auch zum Kampf gegen Rassismus, sich die Mühe zu machen, die Namen von BAME-Personen richtig auszusprechen. Von den grammatikalischen Fehlern in diesem Pseudoartikel will man erst gar nicht reden. Da ist es besser, man liest gleich selbst im Guardian nach, weil in diesem Text ohnehin nichts Eigenständiges zu finden ist. Es handelt sich eher um eine Übersetzung aus dem Guardian auf Realabschlussniveau. Journalismus kostet Geld, meint die Taz. Dieser Artikel ist das Geld jedoch nicht wert.
zum Beitrag19.04.2020 , 10:27 Uhr
ja, bei Edeka schau ich auf die bio-zertifizierung, bei Amazon kaufe ich, weil es super einfach und bequem ist, das Angebot viel umfassender als bei anderen, egal ob Deutsch oder spanisch, die Bezahlung einfacher, auch bei nicht-priorisierung ist das Paket schon da, während Thalia noch nicht Mal begonnen hat. und wenn ich meiner Buchhändlerin sage, dass ihr online Katalog Schrott ist, sagt sie: ich weiss,aber da kann ich nichts machen.
zum Beitrag29.07.2017 , 20:31 Uhr
Der Artikel enthält leider inhaltliche Fehler, wenn gesagt wird, die Gruppe sei im Sommer 1942 enttarnt und im folgenden Jahr hingerichtet worden. Es ist eigentlich erstaunlich, wenn Herr Tietke nach dem Besuch des Films glaubt, die Nazis hätten so langsam und ineffizient gearbeitet, viele Mitglieder der Roten Kapelle wurden bereits vor Weihnachten 1942 erhängt, nach nur drei Monaten Verhaftung. Ihnen wurde buchstäblich ein sehr kurzer Prozess gemacht.
zum Beitrag