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30.05.2017 , 21:36 Uhr
Inwiefern sollte sowas passend sein? Erstmal ist der Begriff an sich ja schon ziemlich schizophren, zweitens frage ich mich, seit wann man "Faschist" beliebig für die eigenen Zwecke umdeuten darf. Was die "Brutalos" angeht, versuchen diese doch lediglich, ihr Wohnumfeld gegen den Kreuzzug von Immobilienhaien, Politik und Polizei zu verteidigen. Diese Vorfälle sind ja nur die Spitze von einem jahrelang aufgeschaukeltem Konflikt, der eher nur zur eigenen Profilierung einiger Politiker eröffnet wurde.
zum Beitrag30.05.2017 , 21:22 Uhr
Mh, finde den Fehler? Ich stelle an dieser Stelle fest, dass sich die "Gewaltdebatte" von selbst erledigt, da Gewalt tagtäglich durch den Staat selbst als Mittel legitimiert wird. Ob nun Polizisten, die Menschen abschieben, Menschen aus Wohnungen zwangsräumen oder andere mit Knüppeln und Pfefferspray bearbeiten, oder wie auch sonst geartet. Die Autonomen spielen zum Zweck der Selbsterhaltung "nur" mit den Mitteln, welche uns von den Herrschenden vorgegeben wird.
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