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30.10.2019 , 08:33 Uhr
Erst to regulieren und dann Jammern und warnen. Wer sich das Desaster der staatsspezifizierten telematikinfrastruktur mal genauer angeguckt hat weiß was zu erwarten ist: teurer, verspäteter und technisch veralteter Schrott. Ein paar grosskonzerne werden die Subventionen einstreichen. Viel Papier und wenig Software wird geschrieben werden
zum Beitrag17.08.2019 , 09:09 Uhr
Neue Hoffnung in Bürokratistan. Ich bin sicher GB wird sich autark deutlich besser entwickeln als der Kontinent, wo man Wirtschaft durch Bürokratie ersetzt und Regulierungswahn mit Innovation verwechselt. Europa unter einer Decke aus Blei, GB scheint entkommen zu können. Die Rest EU wird alles daran setzen müssen, ein prosperierendes GB zu verhindern
zum Beitrag30.03.2019 , 00:21 Uhr
Leider verstehen technische laien wie der autor obigen artikels nicht wie viele seiteneffekte das gesetzeskonglomerat haben wird. Das internet besteht nicht nur aus google und facebook, es gibt hunderttausende plattformen und dienste von ihr nicht mal träumen könnt. Filter werden overblocken müssen und es wird höchstens ein bis 2 filter geben (von google und evtl facebook betrieben). Zudem wird sich der rest der welt nicht unbedingt um die europäischen gesetze scheren weshalb wir über kurz oder lang viele digitale angebote in der eu nicht mehr erreichbar sein werden. Für kleinere anbieter ist der aufwand und die rechtsunsicherheit kaum zu stemmen, das europäische netz wird somit oligarcjiert. Als digital standort wird europa noch mehr und noch schneller an boden verlieren. Ein monumentaler wirtschaftlucher schaden long term der uns alle betreffen wird. Ganz zu schweigen von der tatsache das zumindest ein weitgehend zentralisierte zensurinfrastruktur geschaffen wird.
zum Beitrag23.02.2019 , 22:05 Uhr
Binnenmarkt und und freie Bewegung sind gut. Der um sich greifende Lobbyismusanfällige und bürgerferne Zentralismus ist es nicht. Der Euro ist zum Instrument intransparenter Finanztransfers degeneriert. Die Folgen sind schleichend aber zunehmend spürbar.
zum Beitrag30.12.2018 , 15:27 Uhr
In meiner Wahrnehmung ist die AfD nicht daß, was medial-simplistisch in Ihr gesehen wird. Ihre Wählerschaft und auch Mitgliedschaft ist politisch heterogen (von ex-spd,fdp,cdu-protest wählern, im polit. spektrum schlecht abgebildete richtungen wie "libertär" bis ins konservativ bis nationalistische Lager). Deswegen greifen auch die diversen Versuche wenig bis gar nicht. Die Verkürzung auf einige wenige Themen wie Migration mag f. die AfD eine erfolgreiche Strategie sein, für die "Bekämpfung" wäre eine Ausweitung auf andere wichtige Themen (die ja z.T. auch im Programm der AfD enthalten sind) eher erfolgversprechend.
Der Versuch Populismus mit Populismus zu bekämpfen wird nicht funktionieren.
Aus dem Artikel:
"Es ist die alte Taktik, eine Gruppe von Außenseitern zu entmenschlichen und sie als Bedrohung darzustellen"
"Und mit solchen Leuten soll man reden?"
"Das braune Fußvolk.."
"die braunen Horden"
"Sie verprügelten Mosleys Leute"
zum Beitrag22.09.2018 , 08:29 Uhr
Wunschdenken. Die gedruckte Zeitung wird aussterben. Der Wegfall der Distributionskosten macht Verlage weitgehend öberflùssig. Die Grenze zwischen Journalisten und Influencern wird verschwimmen. Die Zeitung ùberlebt in Form einer mit weltanschaulichem Spin gebrandeten Nachrichtenquelle. Aufgrund der durch Digital geringen Markteintrittshürde wird die Vielfalt steigen und die Qualität sinken. Geld wird sich nur schwer verdienen lassen. Schutzmassnahmen zur Erhaltung des historischen Medienökosystems können diese Entwicklung bestenfalls verlangsamen
zum Beitrag26.05.2017 , 11:41 Uhr
böser trump hin böser trump her, die übersetzungen in teilen der deutschen medien kann man eigentlich nur noch als bewusst alarmistisch bezeichnen.
"bad" ist im englischen ein vielseitiges wort. "böse" ist eine eher abwegige übersetzung. "schlecht" im sinne von "deutschlands export überschuss ist schlecht für die anderen staaten" macht eindeutig mehr sinn.
"obsolete" heisst im englischen je nach kontext auch "veraltet" und das ist wohl im kontext "nato" auch gemeint
zum Beitrag29.04.2017 , 00:23 Uhr
dinge ändern sich .. habe grade das program 2017 gelesen und das hat mir in den meisten punkten hervorragend gefallen.
zum Beitrag