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14.11.2017 , 23:42 Uhr
Es ist ein Skandal, dass hier offen politischer Einfluss auf einen Betreiber eines Kinos getroffen wird, um ihn zu bewegen, eine Veranstaltung mit Ken Jebsen zu verhindern. Im April 2017 war ich mit Ken Jebsen in Russland und konnte sehen, wie engagiert sich dieser Mann für Frieden und Freundschaft einsetzt. Besonders der Vorwurf des Antisemitismus, muss ich scharf zurückweisen. Ich habe persönlich erlebt, wie wichtig es Ken in Russland war, Kontakt zur jüdischen Gemeinde zu suchen und mit Vertretern des Judentums zu sprechen. Ich würde sagen, nach diesem Besuch sind dort gute Freundschaften entstanden. Heute habe ich alle Termine für den 14.12 abgesagt und werde die Einladung nach Berlin wahrnehmen, um so für freie Meinungsäußerung, Pressefreiheit und engagierte Menschen ein Zeichen zu setzen.
zum Beitrag12.03.2017 , 10:56 Uhr
Ich habe immer gedacht, das die TAZ sich von der Bildzeitung unterscheidet. Leider lag ich falsch. Christian Jakob kommt selber aus Quakenbrück und war nicht im Stande einen vernünftig recherchierten Artikel zu schreiben. Bereits im ertsten Satz nennt er mich mit falschem Vornamen und spricht von einem "Anton Maurer".Das es aber noch eine Lappalie.Er könnte mich auch "Murat" Maurer nennen.Darüber hinaus ist viel schwerwiegender, dass er mit mir im Vorfeld überhaupt nicht gesprochen hat und den ganzen Artikel von den anderen Zeitungen abgeschrieben beziehungsweise von anderen Berichten zusammengestellt hat.Im Grossen und Ganzen ist das ein Armutszeugnis für die TAZ und den deutschen Jornalismus. Übrigens eine Zeitung in Vietnam hat auch über meine Reise berichtet und sie werden es nicht glauben, sie haben mit mir ein Gespräch geführt. Liebe Grüße aus Quakenbrück.
zum Beitrag