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20.12.2025 , 15:43 Uhr
»Mögliche Verbotsanträge von Gruppierungen oder Parteien sollten erst dann erfolgen, wenn man sich juristisch des Sieges sicher sein kann.«
Diese Sicherheit gibt es in der Realität niemals.
zum Beitrag20.12.2025 , 15:20 Uhr
»So hätte man es mit der AfD machen müssen als sie bei 5 und 10% stand.«
Und wie hätte man das begründen sollen, als noch überhaupt keine Notwendigkeit bestand, dies zu tun?
Ob das „Entzaubern“ der AfD durch Machtbeteiligung in den Bundesländern funktioniert, wage ich auch zu bezweifeln. Da könnten die sich immer darauf hinausreden, dass die Bundespolitik daran hindere, ihre Ideen umzusetzen.
Und nach einer Machtergreifung auf Bundesebene dürfte es schwierig werden, die überhaupt wieder abzuwählen, weil die dann unser gesamtes demokratisches System und dessen Institutionen sukzessiv demontieren und in eine Autokratie verwandeln würden.
Oder glauben Sie etwa, dass es 2028 in den USA noch eine reguläre Wahl geben wird? Von „fair“ will ich gar nicht erst reden.
zum Beitrag19.12.2025 , 16:53 Uhr
Wieder einer, der meint, man könne und müsse Menschen zu ihrem Glück zwingen, weil die selbst nicht dazu in der Lage oder willens sind. Genauso habe ich mir schwule Toleranz immer vorgestellt!
zum Beitrag18.12.2025 , 19:36 Uhr
Das unautorisierte Zwangsouting von Alfred Biolek und Hape Kerkeling fand ich total daneben. Was war denn mit deren Recht auf Selbstbestimmung? Der Zweck heiligt eben nicht die Mittel.
zum Beitrag18.12.2025 , 12:25 Uhr
Das unautorisierte Zwangsouting von Alfred Biolek und Hape Kerkeling fand ich total daneben. Was war denn mit deren Selbstbestimmung? Der Zweck heiligt eben nicht die Mittel.
zum Beitrag01.12.2025 , 19:26 Uhr
»Strategien entwickeln, wie sich allmählich die AfD wieder zu einer grundsätzlich moderaten Partei (wie in der Anfangsphase) entwickelt …«
Ungefähr so wahrscheinlich wie ein echtes Perpetuum mobile.
zum Beitrag30.11.2025 , 20:44 Uhr
»Sie müssen sich dabei ja nicht gleich an einer Sitzblockade beteiligen.«
Das habe ich schon bei den Anti-Vietnamkriegs-Demos Anfang der 70er gemacht (lange vor der Gründung der taz).
zum Beitrag30.11.2025 , 20:33 Uhr
»Vielleicht sollten Sie zur Kenntnis nehmen …«
Ich weiß nicht, warum Sie gleich so unfreundlich werden müssen. Und über meine eigenen Farbbekenntnisse hatte ich mich bereits ausgelassen.
zum Beitrag30.11.2025 , 20:03 Uhr
Das Blöde ist eben, dass solche radikalen Minderheiten ausreichen, um friedliche Demos als Ganzes zu diskreditieren. Die liefern wieder ausreichend „Content“ für Dutzende Propagandavideos der AfD, in denen sie dann als repräsentativ für alle Demonstranten dargestellt werden.
zum Beitrag30.11.2025 , 19:35 Uhr
So genial ich Loriot auch fand, aber ich hätte ihm gerne mal gesagt, dass das Hecheln seiner geliebten Möpse nichts mit Lebensfreude zu tun hatte, sondern damit, dass die durch ihre verengten Nasen nicht genug Luft bekommen haben.
zum Beitrag30.11.2025 , 14:16 Uhr
Ich habe mich an mehreren Anti-AfD-Demos nach der geheimen Remigrationskonferenz in Potsdam beteiligt, aber solche Protestaktionen halte ich für strategisch kontraproduktiv, so wie das die Aktionen der Klimakleber auch waren. Das ist nur Wasser auf die Propagandamühlen der AfD. Da nützt es auch nichts, wenn 98 % der Demonstranten friedlich waren, weil sich die Rechten und deren Medien mit ihren TikTok-Videos selektiv auf die restlichen 2 % fokussieren werden.
zum Beitrag30.11.2025 , 13:34 Uhr
»Katzen haben keine Besitzer, Katzen haben Personal.«
Den Spruch habe ich ja noch NIE gehört.
zum Beitrag30.11.2025 , 11:50 Uhr
Schon traurig, dass das Thema Qualzuchten immer wieder besprochen werden muss. Im Übrigen finde ich die meisten gesundheitlich problematischen Schönheitsideale wie platte Nasen, kurze Beine, Knautschgesichter etc. eher hässlich.
P.S. Ich weiß natürlich, dass mein aktueller Avatar an Grumpy Cat erinnert und das eine Katze mit Gendefekt war, die nur 7 Jahre alt wurde, aber eine Karikatur ist ja etwas anderes. Ich würde niemals befürworten, dass so etwas „in Serie“ gezüchtet wird.
zum Beitrag22.10.2025 , 15:42 Uhr
Sich selbst einen hohen IQ zu attestieren wie die Frau auf dem Titelfoto ist eher ein Indiz dafür, dass das gerade nicht der Fall ist.
Außerdem schließen sich überdurchschnittlicher IQ und Rassismus nicht reziprok aus, siehe z. B. den innenpolitischen Chefhetzer der AfD, Gottfried Curio: Diplom-Mathematiker und promovierter Physiker mit Forschungsaufenthalt in Princeton sowie examinierter Kirchenmusiker.
Auf jeden Fall ist es immer ein taktischer Fehler, aus einer intellektuellen Arroganz seine politischen Gegner zu unterschätzen, wie das auch die US-Demokraten bei Donald Trump gemacht haben.
zum Beitrag22.10.2025 , 14:59 Uhr
Vielleicht lesen Sie den von Ihnen selbst verlinkten Wikipedia-Artikel mal vollständig durch:
de.wikipedia.org/w...dnung_als_Modewort
zum Beitrag22.10.2025 , 13:31 Uhr
1. Omnipräsentes, seiner ursprünglichen wissenschaftlichen Bedeutung durch inflationären Gebrauch beraubtes Modewort ist „Narrativ“ seit ungefähr 2010, nachzulesen unter dem Link, den Sie selbst gepostet haben.
2. Zitat: »… dann muss man mit ihnen auch nicht weiterdiskutieren …« Sicherlich müssen Sie das nicht, wenn Sie keine anderen Meinungen außer Ihrer eigenen aushalten.
zum Beitrag22.10.2025 , 12:40 Uhr
Habe ich behauptet, dass es das nur bei Migranten gibt? Ich weiß selbst, dass die meisten gewaltsamen Übergriffe gegen Frauen im eigenen familiären Umfeld stattfinden, sei es bei „autochthonen“ Deutschen (die es m. E. gar nicht gibt) oder eben auch (!) bei Migranten. Daher muss es erlaubt sein, auch Letzteres zu benennen, ohne gleich als „Rassist“ diffamiert zu werden.
zum Beitrag22.10.2025 , 11:41 Uhr
Nicht, dass Sie nicht recht hätten, aber das habe ich alles schon 100.000 Mal gehört und gelesen. Aber manchmal frage ich mich, wie wir vor 2010 ohne das Modewort „Narrativ“ ausgekommen sind.
zum Beitrag22.10.2025 , 11:00 Uhr
Siehe z. B. den innenpolitischen Chefhetzer der AfD, Gottfried Curio: Diplom-Mathematiker, promovierter Physiker mit Forschungsaufenthalt in Princeton, examinierter Kirchenmusiker. Ich frage mich, was in dessen Leben schiefgelaufen ist.
zum Beitrag22.10.2025 , 10:53 Uhr
Einmal „hatten“ kann weg.
zum Beitrag22.10.2025 , 10:16 Uhr
Es kann nicht sein, was nicht sein darf! Auch nicht, dass an Merz’ unglücklich formulierter Bemerkung etwas dran sein könnte, genau wie an seinem inkriminierten Pascha-Spruch. Ich hatte mal eine iranische Freundin, die Grundschulerzieherin war und diesen wahrscheinlich sofort unterschrieben hätte. Dass höhere, in Blankenese aufgewachsene Töchter wie Luisa Neubauer keine Probleme mit dem Straßenbild hatten, hatten, glaube ich hingegen gerne.
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