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19.07.2019 , 12:21 Uhr
Außenstehenden wird immer die heile Welt vorgegaukelt, aber wer durch eine Behinderung in den Strudel der Behördengrausamkeiten hineingezogen wird, erkennt sehr bald, daß man um jedes RECHT kämpfen muß. In den Amtsstuben herrscht eine Ignoranz, die unverantwortlich ist. Es geht zumeist um wehrlose Menschen und denen werden glasklare Rechtsansprüche entzogen. Erbitterte Kriege gegen stark übergriffige Sachbearbeiter sind die Folge. In Bayern pfeift man gleich ganz auf Gesetze wie die DSGVO usw. Die UN-Behindertenrechtskonvention ist anscheinend niemandem in den Amtsstuben bekannt, so wie auch vielerorts die Existenz des Persönlichen Budgets für Schwerbehinderte bequemerweise verheimlicht und verleugnet wird. Es riecht nach Willkür und Machtmissbrauch, aber selbst, wenn Behördenleiter immer wieder in aller Deutlichkeit darauf hingewiesen werden, korrigiert man nicht die Fehler der Behörde, sondern erhöht den Druck auf die Betroffenen massiv. Rechtswidrige Methoden sind hier schon keine Ausnahme mehr...
Aktivistin für die Rechte von Schwerbehinderten
zum Beitrag22.05.2018 , 07:53 Uhr
Braut und Bräutigam sehen glücklich aus. Das freut mich, interessiert mich aber ansonsten eigentlich nicht weiter.
Mir fiel auch keine "schwarze" Hautfarbe auf, es wäre mir aber ohnehin egal. Hauptsache, sie sind glücklich.
Rassismus ist dumm und peinlich. Wäre es mein Sender, hätte es derart überhebliche Kommentare nicht gegeben. Ich bin nicht einmal ein Fan des Königshauses, aber so ein rückständiges Rassisten-Moderatorenteam hätte ich noch während der Sendung gefeuert.
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