Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
08.06.2020 , 06:32 Uhr
Ja, verstehe ich (mal unabhängig davon, ob ich Ihre Meinung teile oder nicht.) Nett, dass Sie uns Ihre Gefühle mitteilen. Aber an welcher Stelle meines Textes geht es um Abschiebung? Wieso fällt Ihnen bei einem Text, in dem es um die Weihnachtseinladung eines 17-jährigen geht, eigentlich sofort „Abschiebung“ ein? Machen Sie sich keine Sorgen. Der junge Mann ist, wie erwähnt, längst wieder nach Hause zurückgekehrt. . Ganz unspektakulär. Mit Linienflug.
zum Beitrag08.06.2020 , 06:22 Uhr
Ja, die Verpflichtungserklärung ist eine Option. Aber wenn sue nicht abgegeben wird, stehen die Chancen für ein Visum schlecht. - An keiner Stelle des Textes wird auf Sinn oder Unsinn einer Bonitätsprüfung (oder gar deren konkrete Anforderung) eingegangen. Aber nett, dass Sie uns trotzdem sagen, was Sie davon halten.
zum Beitrag02.11.2019 , 16:35 Uhr
Ja. Zumindest in einer kurzen Meldung.
zum Beitrag09.12.2018 , 00:12 Uhr
Doch. Auch die AfD hat ihn mitgetragen - absurd, aber eben zutreffend. Wäre eine eigene Kolumne wert....
zum Beitrag18.03.2018 , 17:39 Uhr
Hm. Wer lesen kann, ist im Vorteil: Das, was Sie als Differenzierung fordern, steht im nächsten Satz. Aber macht ja nix, man muss einen Text nicht ganz lesen, um eine Meinung dazu zu haben.
zum Beitrag17.11.2017 , 19:20 Uhr
Ihre Analyse des Kosovo-Krieges teile ich eben nicht, sehr geehrte® Frau/Herr Kunz. Ich will jetzt hier nicht ins Detail gehen, aber, ja: Selbstverständlich sind auch AlberInnen Menschen. Gerne tausche ich mich mit Ihnen daüber bilateral weiter aus - aber nicht so gerne weiter auf dieser Seite. Weil dies nicht das zentrale Thema meiner Kolumne ist.
zum Beitrag04.09.2017 , 10:59 Uhr
Sicher? :)
zum Beitrag04.09.2017 , 10:57 Uhr
Hm. Ich probier das mal (grammatikalisch bereinigt, weil alles andere ja albern wäre): "Und schon länger versteht man, warum die Wut auf die ´Medien´ auch bei allen wächst, die weder egoistisch noch normal sind." Wollten Sie das wirklich sagen? Und falls ja: WAS wollen Sie uns damit sagen?
zum Beitrag01.07.2017 , 13:44 Uhr
Haben Sie den Text eigentlich gelesen? Es geht um den Unterschied zwischen Bild und Ton. So schwer zu verstehen ist das doch eigentlich gar nicht, oder?
zum Beitrag02.05.2017 , 21:44 Uhr
Wenn Sie das interessant finden, kann ich Ihnen das gerne sagen: Ein Lob hätte ich falsch gefunden - wofür auch, in der konkreten gegenwärtigen Situation? -, den Antritt einer bereits geplanten Reise hingegen richtig.
zum Beitrag13.09.2015 , 19:36 Uhr
Sehr geehrte® Vulkansturm: Es war nicht meine Absicht, jemanden zu diffamieren, und ich denke auch nicht, dass ich das getan habe. Ich will gar nicht bezweifeln, dass einzelne Langzeitarbeitslose über die Qualifikation verfügen, die derzeit für die Erstversorgung von Flüchtlingen gebraucht wird. Aber eben nicht alle - vermutlich nur eine kleine Minderheit. - Frau Kraft hat aber gerade nicht Leute mitr besonderer Qualifikation zu Bewerbungen aufgerufen, sondern generell von "Langzeitarbeitslosen" gesprochen, die "eingesetzt" werden sollten. Das finde ich sowohl den Arbeitslosen als auch den Flüchtlingen gegenüber respektlos. - Ein Letztes: Erlauben Sie mir die persönliche Frage, warum eine inhaltliche Auseinandersetzung mit Ihnen eigentlich nicht ohne persönliche Beleidigung zu funktionieren scheint. "Sie sollten sich schämen" (um Sie zu zitieren): Meinen Sie, dass diese Art des Einstiegs in eine Diskussion für ein sachliches Ergebnis hilfreich ist? Nur am Rande weise ich darauf hin, dass in meinem Text an keiner Stelle vom "unqualifizierten Bodensatz der Gesellschaft" die Rede war. Sie bauen sich in meiner Person einen Popanz, der nichts mit mir zu tun hat. Das finde ich wenig hilfreich.
zum Beitrag01.03.2015 , 20:55 Uhr
???
Fast immer verstehe ich, was Leser und Leserinnen, die offenbar nicht meiner Meinung sind, sagen wollen. Ganz ehrlich: Was Sie mit Ihrem Kommentar ausdrücken wollen - ich begreif´s nicht.
zum Beitrag28.07.2014 , 18:53 Uhr
Nur begrenzt. Denn zum Demonstrationsrecht gehört auch: Ich muss die Berechtigung, das Versammlungsrecht in Anspruch nehmen zu dürfen, nicht durch vorherige Aktivitäten erwerben. Das Recht steht mir zu, völlig unabhängig davon, wie ich zu anderen Fragen stehe. Allerdings ist es natürlich auch Ihr gutes Recht, die Anliegen von Demonstrationen nicht überzeugend zu finden. So, wie es mein gutes Recht ist, die Konstruktion mancher Zusammenhänge für falsch zu halten.
zum Beitrag11.12.2013 , 14:04 Uhr
In die laufende Debatte wollte ich mich seinerzeit im September nicht einmischen, weil ich finde, dass die Kommentarspalte das Forum der LeserInnen ist und nicht das der AutrInnen. Nun aber - mit langer Verzögerung - doch noch mal eine Klarstellung dessen, was ich gemeint hatte: nämlich eben nicht den kenianischen Akzent, den ich sehr gut kenne und deshalb inzwischen kaum noch wahrnehme. Sondern in der Tat ein "unbeholfenes" Englisch. Swahili hat in den letzten 20 Jahren dramatisch an Bedeutung gewonnen, was aus meiner Sicht sowohl Vor-als auch Nachteile hat. Einer der Vorteile ist ein größeres Zusammengehörigkeitsgefühl innerhalb einer - leider sehr zersplitterten - Nation. Einer der Nachteile ist, dass eben inzwischen selbst Schulabsolventen kein gutes Englisch mehr beherrschen müssen, um einen Abschluss zu bekommen. Das ist im Hinblick auf internationale Kompabilität ein Problem - Tansania kann davon ein Lied singen. Langer Rede, kurzer Sinn: Ich habe wirklich "unbeholfen" gemeint - und nicht einen (für uns) fremd klingenden Akzent. Schönen Gruß, Bettina Gaus
zum Beitrag