Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
13.01.2017 , 14:03 Uhr
Eigentlich erstaunlich warum sich die geerte Modertion gezwungen sah (wegeb Netiquette?) den Satz zu kürzen
Nicht etwa Abbas oder die Palästinensische Behörden welche die Hasskampagne schüren und den Terroristen Familien mit großzügigen (übrigens durch Europäische spenden finanzierte) monatliche Zahlungen unter die Arme greift sondern Netanjahu welcher sich „seiner Verantwortung entzieht“.
zum Beitrag10.01.2017 , 17:07 Uhr
Natürlich.Für den Anschlag in Jerusalem gibt es also Gründe. Nach der TAZ und Susanne Knaul sind es „die Verzweiflung, der Palästinenser“ welche Sie „zu Selbstmordanschlägen motiviert“.Ganz anders als in Berlin oder Nizza. Denn dort „trieb einzig der Hass auf alle, die nicht an seinen Allah glauben, und die sich nicht an die Regeln des Islam halten“ die ungläubigen zu ermorden.In Deutschland und in Frankreich „mordet er wahllos Zivilisten“ in Israel jedoch „zielte der andere auf Soldaten und nahm in Kauf, selbst sterben zu müssen.“Natürlich verständlich und nachvollziehbar.Und zu guter letzt, wer ist für den Anschlag in Jerusalem Verantwortlich? Nicht etwa Abbas oder die Palästinensische Behörden welche die Hasskampagne schüren sondern Netanjahu welcher sich „seiner Verantwortung entzieht“.
[...] Beitrag bearbeitet. Bitte beachten Sie die Netiquette. Vielen Dank! Die Moderation
zum Beitrag