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meine Kommentare
flberger
Man fragt sich, ob der Autor der Zeilen "Frauen zu diskriminieren ist in der Computerspielszene Alltag" jemals auf einer Talk&Play in Berlin, oder auf der Womenize! der Gamesweek war. Oder davon gehört hat. Oder sich dafür interessiert.
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Och naja, manche dürften das schon verstehen: wahnhafte Hybris, steinzeithierarchische Menschenführung sowie Arbeit in Angst unter menschenunwürdiger Ansprache ist etwa in der deutschen Universitätswissenschaft durchaus verbreitet.
Aber ansonsten: köstlich. Danke.
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[Re]: Ich möchte es gerne als Ironie der Autorin verstehen, dass weder das einen noch das andere Urteil verlinkt sind. Ich möchte wirklich gerne.
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Seht ihr auch diese riesige Lücke names "Netzpolitik und digitale Bürgerrechte" im taz-Test? Schade.
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Es ist kaum zu glauben, dass zwei Literaturwissenschaftlter ein so unangenehmes Deutsch schreiben. Wo "prekäre Abgrenzungen virulent", werden, wo "Repräsentationslogiken" und "Wortfelder" umherfliegen, da möchte man mit Wolf Schneider-Büchern werfen.
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