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09.12.2016 , 12:46 Uhr
Liebe Leser*innen,
Wir freuen uns, dass die Debatte um den Freiwilligensurvey und das bürgerschaftliche Engagement auch in der taz einen Platz findet. Das bürgerschaftliche Engagement – das zeigt nicht zuletzt die breite Unterstützung für geflüchtete Menschen – hat eine hohe Bedeutung für die Demokratie und den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft!
Wir möchten das Interview jedoch um zwei kleine Korrekturen ergänzen. :-)
Das BBE ist kein Dachverband. Das Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement bietet als trisektorales Netzwerk von Staat, Unternehmen und Zivilgesellschaft sowie auch Wissenschaft eine Plattform für genau diese Debatten.
Diese Aufgabe nehmen wir ernst. Die Debatte um die Zahlen des Freiwilligensurvey begann bereits mit dessen Veröffentlichung im April 2016. In den folgenden Monaten veröffentlichten wir in mehreren Ausgaben des BBE-Newsletters Beiträge verschiedener Autor*innen, um einen Raum für die offenen Fragen zu schaffen. Ein Überblick findet sich auf unserer Website: http://www.b-b-e.de/themen/wissenschaft-forschung1/studien-und-forschungsprojekte/freiwilligensurvey-diskussion/
Das BBE hat die Debatte ebenso in anderen Foren, wie den Arbeitskreis Bürgergesellschaft der FES, mitgestaltet. Die BBE-Arbeitsgruppe Zivilgesellschaftsforschung wird sich ebenfalls mit diesem Thema beschäftigen.
Wir freuen uns, dass die Diskussion nun auch in einer breiteren Öffentlichkeit fortgeführt wird.
Herzliche Grüße
Martin Burwitz
(BBE Onlineredaktion)
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