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meine Kommentare
11.08.2018 , 20:05 Uhr
Mal sehen... Hashtag: "Israel, BDS, Antisemitismus". Ahja. Hmhm. Die letzten vier Kommentare meinerseits zum Thema wurden gar nicht veröffentlicht, daher nur der unkommentierte Hinweis auf diese Seite der Vereinten Nationen: www.ochaopt.org/
zum Beitrag11.08.2018 , 18:06 Uhr
Die wievielte locker verquatschte Schmähung Wagenknechts ist dies gleicht?
zum Beitrag11.08.2018 , 17:59 Uhr
Bei uns hängt ein Schild, in dem Alltagshelden gesucht werden, also Menschen, die ein "Ehrenamt", ohne Bezahlung übernehmen. Was für eine Verdrehung und Unverschämtheit, unbezahlte Arbeit zu verlangen, ja, zu fordern, während viele Menschen kaum von ihrem Lohn leben können!
Vielleicht wird ja dieser Kommentar veröffentlicht.
zum Beitrag13.07.2018 , 19:07 Uhr
"Der taz kann sie nicht einmal sagen, wie lange ihr Übergangsgelder zustehen." Nicht einmal das! Da hat jemand ihre Hausaufgaben nicht gemacht! (ist das wichtig?)
zum Beitrag10.07.2018 , 08:55 Uhr
Wenn sich die Tories allein demontieren, muss man eben bei Labour ein wenig nachhelfen und sie todschreiben.
zum Beitrag20.06.2018 , 13:05 Uhr
Unter den "Hot Takes" einer der heißesten.
zum Beitrag13.06.2018 , 12:51 Uhr
Wieder so eine Meldung, die eigentlich auf der Titelseite jeder großen Tageszeitung stehen sollte.
zum Beitrag11.06.2018 , 15:42 Uhr
Die ostentative, öffentlich geführte "Suche" nach den "Ursachen" des sozialdemokratischen Niedergangs ist die größte Politposse dieses Landes. Ja, was könnten denn die Gründe sein? Weiß es denn niemand?
zum Beitrag07.06.2018 , 13:05 Uhr
Ist doch nicht verwunderlich. Solange die keine Nuklearwaffen haben, müssen sie eine Invasion fürchten.
zum Beitrag05.06.2018 , 19:48 Uhr
Der Entwurf der SPD erweist sich als wirkungslos? Ja, wer hätte denn das gedacht? Die versprachen doch schnelle Abhilfe! Ich komme aus dem Staunen kaum noch heraus.
zum Beitrag04.06.2018 , 20:01 Uhr
Da sind'se ganz schnell dabei. Andere Themen wiederum sind schon weniger aufklärenswert.
zum Beitrag02.06.2018 , 13:00 Uhr
"Als konservative Politikern interessiert mich Feminismus nur insoweit, wie ich das Wort gegen Ausländer verwenden kann..."
zum Beitrag29.05.2018 , 10:39 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
Die Moderation
zum Beitrag27.05.2018 , 12:00 Uhr
Wenn zehntausende Menschen wegen "sozialer Kälte" auf die Straße gehen ist der Begriff "Reformpolitik" möglicherweise ein Euphemismus.
zum Beitrag26.05.2018 , 08:28 Uhr
Die "falsche Sprache" war in dem Fall dann wohl "deutsch".
zum Beitrag22.05.2018 , 20:21 Uhr
Hier eine Erinnerung, dass israelische Scharfschützen vor kurzem bewusst in die Gruppe protestierender Palästinenser schossen, viele töteten und hunderte verletzten.
zum Beitrag22.05.2018 , 20:18 Uhr
Verteidigen sie hier ernsthaft die Zustände in Gaza?
zum Beitrag20.05.2018 , 17:01 Uhr
Man muss gar nicht solche, Verzeihung, ungewöhnliche Fälle bemühen - auch Eltern mit anderweitig schwerbehinderten Kindern sind in einer ähnlichen Lage, die sie gleichsam belastet. Aber das wäre wohl für einen Artikel zu banal.
zum Beitrag18.05.2018 , 18:32 Uhr
"Schweigen" bedeutet dann "keine rechtspopulistischen Aussagen machen" bei ihnen, nech? Und der "ismus" ist eine Ablehnung der neuen Rechten und ihnen gar nicht recht. Und ihr letzter Satz überführt sie als einer, der sich, siehe Artikel, in der Opferrolle wähnt. Wie müssen sie sich winden.
zum Beitrag18.05.2018 , 17:50 Uhr
Kurz: Man möge doch einfach ein wenig Rücksicht und Feingefühl üben. Eine der schwierigsten Aufgaben in dieser groben Welt.
zum Beitrag18.05.2018 , 17:17 Uhr
Dieses Gesicht... war der beim Schönheitschirurgen?
zum Beitrag16.05.2018 , 09:33 Uhr
Also Sklavenarbeit verrichten, um... weiter wohnen zu dürfen + Taschengeld? Sehr solidarisch.
zum Beitrag16.05.2018 , 09:31 Uhr
Denken sie daran, wenn Amazon sie bei ihrem nächsten Besuch fragt, ob sie nicht vielleicht für einen guten Zweck etwas spenden möchten. Das sind nicht die Guten.
zum Beitrag14.05.2018 , 13:15 Uhr
Es gibt da so Organisationen wie das internationale Rote Kreuz, oder Human Rights Watch, die von Menschenrechtsverletzungen sprechen, gelegentlich nutzen die auch böse Worte wie "Massaker" u. ä., die in den Medien vermieden werden. Ich weiß nicht viel darüber, aber solange weder angemessene medizinische Versorgung oder auch nur so wichtige Dinge wie Beton in Palästina erlaubt sind, würde ich nicht so allgemein von einer "Erfolgsstory" sprechen. Ach, um die Palästinenser geht's hier gar nicht? Dann will ich nichts gesagt haben!
zum Beitrag11.05.2018 , 18:09 Uhr
Wär's nicht toll, wenn wir den Pflegeberuf auch noch wegrationalisieren könnten? Erzählen wir den Journos was von Technik und Zukunft und Japan und die fragen nicht weiter nach Hintergründen.
zum Beitrag10.05.2018 , 20:58 Uhr
Im "sowjetischen Speziallager".
zum Beitrag09.05.2018 , 06:56 Uhr
Ich kenne noch einen Ort, der unter "Anspannung" leidet: Palestina, wo vor kurzem ein Massaker stattgefunden hat. Man möchte meinen die Menschen dort haben Grund sich "aufzuregen".
zum Beitrag09.05.2018 , 06:54 Uhr
"die bisweilen auch antisemitisch argumentierende BDS-Bewegung"
Kein Israel-Artikel ohne einen Smear ihrer Kritiker.
zum Beitrag03.05.2018 , 14:35 Uhr
Die Zurechtweisung auf die zwei positiven Worte von Frau Jessen ist als Reflexhandlung so wunderbar, besser kann Satire nicht sein.
zum Beitrag02.04.2017 , 09:44 Uhr
Bei der Überschrift hätte man nicht die Perspektive ihrer Gegner einnehmen sollen, es war aber sicherlich zu schwer hier zu widerstehen.
zum Beitrag30.03.2017 , 08:01 Uhr
Aber ist es auch ein guter Film?
zum Beitrag14.11.2016 , 19:15 Uhr
Schicke Mordfantasie, die sie da entwickeln, Herr Hannemann.
Was für ein wundervoller Gegensatz, hier die einen mit "Abitur und [...] geringem Vorstrafenregister", dort die - das wird suggeriert - dümmlichen Kriminellen. Das diese Leute 12 Stunden Schichten schieben, um ihre Wohnung zu halten, oder gleich auf Gedeih und Verderb dem Amt ausgeliefert sind und regelmäßig gedemütigt werden, ist eine andere, umfassendere und menschlichere Sichtweise. Natürlich ist deren Wut fehlgeleitet, aber ein solches arrogantes Gehabe, das mit dem Tod des "Gegners" endet, ist erschreckend. Manchmal frage ich mich, wer die Unterschicht wohl mehr verachtet: Die Rechten, denen sie immerhin als Stimmvieh taugt, oder die Linken, die sich mit allen Mitteln von ihnen abzugrenzen versuchen. Wegen Leuten wie ihnen ist linkes Denken längst aus den Fabriken und Werkstätten verschwunden.
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