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14.06.2023 , 23:11 Uhr
BS|Energy kann man immerhin zugute halten, daß ihre Investitionsentscheidung einige Jahre zurückliegt. In Hamburgs Osten plant jetzt der städtische Wärmenetzbetreiber Hamburger Energiewerke mit der bivalenten Umrüstung des Kohleheizkraftwerks Tiefstack auf die Brennstoffe Erdgas und Holzpellets genau denselben Fehler nochmal zu begehen. Das Problem liegt nicht in dem einen oder anderen Brennstoff. Das Problem besteht in dem manischen Festklammern am Verbrennen, das uns Goudsblom und Andere als zivilisationsstiftend und als differenzierendes Merkmal gegenüber anderen Spezies der Tierwelt eingeredet haben. Wir fühlen uns überlegen an unseren Weber-Grills anstatt peinlich berührt. Brauchen wir wirklich für Alltagsaufgaben wie Heizen und Fortbewegung etwas derart Rückständiges wie Verbrennungsmaschinen?
zum Beitrag04.11.2016 , 20:02 Uhr
Die schnelle Nutzung der Aurubis Abwärme erhält die Wettbewerbsfähigkeit des zukünftig städtischen Fernwärmenetzes. Die Zahl kostengünstiger und zugleich klimaschonender Wärmequellen ist begrenzt. Nur mit CO2-armer Fernwärme kann das Bündnis für das Wohnen die Umweltziele der Stadt unterstützen.
Die nächste öffentliche Sitzung des Energienetzbeirates findet am Donnerstag, den 10. November (nicht erst am 11.) in der Umweltbehörde, S-Bahn Wilhelmsburg ab 17h bis ca. 20h statt. http://www.hamburg.de/energienetzbeirat/
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