Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
04.03.2015 , 10:44 Uhr
Zahlst Du ihre Miete?
18.12.2014 , 13:13 Uhr
Quelle?
zum Beitrag23.09.2014 , 12:23 Uhr
"Der Islam und die im Westen etablierte jüdisch-christliche Gesellschaft sind wie Feuer und Wasser"
Aha. Ist schon interessant, dass die jüdischen Werte nur betont werden, wenn es gilt, sich von den blöden Muslimen abzugrenzen. Mir war so, als wäre die jüdisch christliche Geschichte vor allem davon geprägt worden, dass Christen Juden verfolgt und diskriminiert haben. Was man halt so gemeinsame Werte nennt.
zum Beitrag09.09.2014 , 17:38 Uhr
Er meint doch auch bei türkisch- und arabischstämmigen Polizisten mit Landsleuten Deutsche, welcher Herkunft auch immer. Lesen und Nachdenken wäre vielleicht angebracht, bevor man sich über seine eigenen Hirngespinste beschwert...
zum Beitrag05.08.2014 , 14:46 Uhr
VIelleicht haben Sie auch den Kommentar falsch verstanden.
Mich interessiert, wo Sie denn eine "sachliche Beurteilung des momentanen israelischen Handelns" gefunden haben.
Dafür muss man wohl schon sehr gut suchen. Und das ist meiner Ansicht nach ein guter Grund dafür, dass Herr Yücel auch weiterhin "so schreibt".
zum Beitrag05.08.2014 , 00:32 Uhr
Ein sehr schönes Beispiel für Schrumpfschwanzkompensation. Chapeau!
zum Beitrag31.07.2014 , 17:04 Uhr
Vielleicht wäre es angebracht, dass sie den Artikel nicht nur lesen, sondern auch darüber nachdenken, bevor sie sich äußern?
Und welche totalitären Zionisten meinen Sie, welche diesen Traum vom "Greater Israel" träumen? Namen wären schön.
Vielleicht sollten Sie sich als Informationsquelle etwas anderes suchen, als "Die Protokolle der Weisen von Zion"? Zum Beispiel neutrale Geschichtsbücher? Denn einfach nur wenig verständig dummes Zeug reden ist "ZU WENIG".
zum Beitrag15.07.2014 , 17:19 Uhr
Meine Wortwahl scheint mir nicht gut. Selbstverständlich gibt es sowohl ein palästinensisches Volk, als auch ein palästinensisches NAtionalgefühl.
zum Beitrag15.07.2014 , 17:17 Uhr
Völker sind nicht semitisch, Sprachen sind semitisch. Das werden Sie sich erschließen können, wenn sie über das Arische und Indoeuropäische nachdenken. Der Begriff Antisemitismus bezieht sich in der europäischen Begriffsgeschichte immer auf das Judentum. Insofern ist der Begriff Antisemitismus, denn Sie durchaus vom Begriff Antijudaismus unterscheiden können übrigens auch älter als was sie palästinensische Volk nennen, bzw. ein palästinensisches Nationalgefühl. Ich möchte dadurch, dass ich eine jüngere Geschichte eines palästinensischen Volkes bzw. Nationalgefühles anspreche allerdings keineswegs behaupten, dass Palästinenser keinen Anspruch hätten unbehelligt in ihrer Heimat und der Heimat ihrer Vorfahren zu leben.
Sie schreiben: "als ob es im 3. Reich nicht selbst genug gelitten hätte" Über den Toren Buchenwalds und Auschwitz' stand "Arbeit macht frei", nicht jedoch: "Wir bringen Euch bei, wie es ist scheiße behandelt zu werden. Seid in Zukunft immer nett." Merke: Auschwitz war kein Besserungs- oder Staatskundelager, sondern ein Vernichtungslager. Wie auch immer man die Situation in Israel/&Palästina bewerten mag, etwas mit dem Holocaust vergleichbares findet dort tatsächlich nicht statt.
Dass Sie Probleme mit der deutschen Vergangenheit haben, die sie anscheinend dazu bewegen, lediglich die während des Dritten Reichs ermordeten Juden als gute Juden anzuerkennen verleitet mich zu der Aussage, dass sie ein Antisemit seien. Wenn Ihnen das Wort nicht gefällt, dann ersetzen sie es durch Judenhasser.
zum Beitrag15.07.2014 , 00:24 Uhr
Ich finde, dass Sie Verstehichnich mit Ihrem Kommentar allzu sehr bestätigen. Können Sie ihren Antisemitismus nicht intelligenter verpacken?
zum Beitrag15.07.2014 , 00:20 Uhr
Der israelische Staat behandelt die Palästinenser nicht ähnlich, wie der deutsche Staat '33-'45 die Juden behandelt hat. Für weitere Kommentare fehlen mir die Worte.
zum Beitrag09.07.2014 , 11:44 Uhr
Und das ist jetzt die legitime Begründung dafür, Raketen auf Städte zu schießen?
zum Beitrag02.07.2014 , 18:39 Uhr
Deshalb fordern Sie, dass man deutsche Polizisten kritisiert, die an Bahnhöfen, in Zügen etc. stets nur die kontrollieren, die nicht so ganz kartoffeldeutsch aussehen? Ich schließe mich an.
zum Beitrag01.07.2014 , 03:18 Uhr
Mir fehlt jetzt noch die Kritik an Herrn Yücel, er solle erstmal selbst Bundespräsident werden, es erst einmal schaffen auf eine Liste von Antisemiten zu kommen und natürlich Ministerpräsident der Türkei werden. Vorher ist eine Kritik an solchen Menschen nämlich tatsächlich sehr kurzsichtig und abzulehnen.
Interessant, dass Sie ihn in der türkischen Nationalmannschaft einordnen würden.
zum Beitrag17.05.2014 , 22:48 Uhr
Der Staat, in dem alle Minderheiten ihre Nischen haben, sofern diese Nische eine komplette Gleichberechtigung einschließt, wird wohl vor dem Kommen des Messias nicht existieren.
Gerne könnte ich Ihnen vergleichbare gegenwärtige Aussagen vorlegen. Aber wozu?
Darf ich Sie fragen, wie es um Ihre Hebräisch/Ivrit- und Arabischkenntnisse bestellt ist?
zum Beitrag17.05.2014 , 22:41 Uhr
Wie viel ist Ihnen denn das Leben eines Arabers wert? Und wie erklärt sich das?
zum Beitrag17.05.2014 , 22:38 Uhr
Und wessen höchstes Bildungsziel ist das? Wer tut das, bitte sagen Sie mir das.
zum Beitrag17.05.2014 , 12:27 Uhr
Das jemand einen Teilungsplan 1947 nicht akzeptieren wollte halt ich im Übrigen für eine schwache Begründung.
Ich zitiere nach Tom Segev(2010, Erstveröffentlicht 1986: Die ersten Israelis. Die Anfänge des jüdischen Staates, Pantheon, München S.83): Eliyahu Carmeli, MK[Mitglied des Knesset]: „Ich bin nicht bereit, einen einzigen Araber zu akzeptieren, und das gilt nicht nur für Araber, sondern für alle Nichtjuden, Ich will, dass der Staat Israel ganz jüdisch ist, nur aus den Nachkommen Abrahams, Isaaks und Jakobs besteht"
Diese Aussage ist nach '47 getätigt, aber Meinungen wie diese, die auch zuvor schon geäußert wurden, würden mich bei Abstimmungen auch etwas nervös machen.
zum Beitrag17.05.2014 , 12:20 Uhr
Ich glaube nicht, dass die Wüste zu eng wurde, wie Sie so schön polemisieren. Genausowenig, wie den Vandalen ihre „Heimat" zu eng geworden wäre. Meines Erachtens lassen sie auch außer Acht, dass eine viel stichhaltigere Begründung für die nicht bestrittene Notwendigkeit des israelischen Staates nicht wirklich in der Geschichte des jüdischen Volkes in der geographischen Region begründet liegt(wenn wir mal nicht das Szenario durchspielen, was passiert hätte, wenn die Römer nicht...), sondern weil christliche Verfolgung, die Idee einer Nation, Shoa und so ganz allgemein die europäische Erfahrung keine gute war. Siehe USA, dort haben sich anscheinend weniger Menschen gedacht, dass sie irgendwo hinziehen, wo ihre Vorfahren vor mehr als Tausend Jahren ein jüdisches Königreich hatten und dass es ja relativ unproblematisch ist, alles hinter sich zu lassen, eine neue Sprache zu lernen und was noch alles zu tun.
Davon abgesehen weiß ich nicht, wie viele Araber diese Wüste verließen und wie viele blieben. Was die Quellenlage jedoch hergibt, ist, dass „die Araber", welche, so erzählen persische, zwar durchaus polemische Quellen, mit den einfachsten zivilisatorischen persischen Errungenschaften nichts anfangen konnten, diese Errungenschaften adaptierten und eine, zB im medizinischen Bereich hochentwickelte Wissenschaft hervorbrachten. Dann ging es halt irgendwann bergab.
Und jetzt können Sie dann selbstverständlich auch behaupten, dass die arabische oder islamische Kultur ein monolithischer Block ist, der immer einfach irgendwie scheiße sein wird. Man könnte durchaus auch soziökonmische Erklärungen finden, die vielleicht etwas plausibler sind.
zum Beitrag14.05.2014 , 10:05 Uhr
Ich meinte natürlich in jeder DIskussionsseite zu diesem Konflikt auf der Internetseite der taz nicht nur Sie.
zum Beitrag14.05.2014 , 09:51 Uhr
In einer Menschheitsgeschichte, die voller Völkerwanderungen und Vertreibungen ist, können Sie doch nicht wirklich der Ansicht sein, man könne von natürlichen Ursprüngen bestimmter Völker reden und solche als historisch wahr erachten.
Mal davon abgesehen, dass die Tora das geographische Gebiet Palästina nicht als Usrsprungsort eines israelitischen Volkes nennt und die Quellenlage allgemein naturgemäß mäßig ist.
Zudem lässt sich eine größtenteils arabische Bevölkerung schon ziemlich lange nachweisen.
Natürlich gab es zu dieser Zeit keine Nationalstaaten und ein Gebilde wie das osmanische Reich hat so ein Gedankengut nicht befördert. Ich denke nicht, dass man überall, wo ein europäisches Konzept wie der Nationalstaat nicht entstanden ist, einem Menschen, der sein ganzes Leben dort lebt, wie dies auch für Generationen seiner Vorfahren gilt, einfach vertreiben darf. Und dass Herr Oz nicht nur von Autoreifen zerstechen und Graffiti sprühen redet, wie sie das in einem anderen Beitrag suggerieren, ist Ihnen vermutlich durchaus klar. Ich denke auch nicht, dass man seine Argumentation derart schwarz-weiß gestalten sollte, dass man selbst eigentlich merken sollte, dass man Propaganda verbreitet. Aber das sind ethische Überlegungen und betreffen in jedem Artikel über Israel-Palästina gewiß nicht nur Sie, Senckbley.
zum Beitrag19.03.2014 , 14:23 Uhr
Das bleibt Ihrem ästhetischen Empfinden überlassen.
Dennoch bin ich der Meinung, dass Herr Broder eine interessante Frage stellt: Interessiert es uns lediglich, wenn Juden Araber töten, oder verfolgen wir eine allgemeinere emanzipative Agenda. Ich befürchte, dass Herr Broder in dieser Frage an der richtigen Stelle ansetzt, ganz unabhängig davon was er sonst so schreibt, insofern empfinde ich den Artikle als schön.
zum Beitrag19.03.2014 , 13:02 Uhr
Ein schöner Artikel von Henryk Broder, der wirkt, als sei er nur für Sie geschrieben: http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_schande_des_21._jahrhunderts
zum Beitrag