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17.02.2015 , 17:57 Uhr
Hm.. naja, eine Frau in Burka wäre schon längst von der französischen Polizei abgeführt worden. Da kommen Männer mit Kippa ja einigermaßen gut weg.
zum Beitrag23.11.2014 , 20:26 Uhr
"Es stehen sich Eltern und Kinderlose gegenüber" - Das wage ich doch zu bezweifeln! Es gibt viele Eltern, die das Wohl ihrer Kinder mehr durch rechtspopulistische Erziehungsideologie bedroht sehen, als von gelebter Toleranz in niedersächsischen Lehrplänen.
zum Beitrag12.11.2014 , 11:41 Uhr
Wieso muss Max Blumenthal, als Jude und als einer der schon unzählige male in Israel gewesen ist, sich eigentlich mit vermeintlich Linken herumschlagen, wenn er in Deutschland über Israel reden will? Und wieso meinen Leute, die den ganzen Tag nur zu Hause rumsitzen und brav ihre Jungle World lesen, das Recht zu haben Unterstützer von Blumenthal als Antisemiten zu bezeichnen?
zum Beitrag12.04.2014 , 11:46 Uhr
Das Einzige was Heute noch Tabu ist, ist die EU als militaristisch oder neo-liberal zu bezeichnen; da wird man ja gleich als Antieuropäer auf dem Scheiterhaufen der Demokratie verbannt. Mal sehen wie das in 20 Jahren aussieht.
zum Beitrag01.04.2014 , 23:51 Uhr
"Wie gehen Sie mit diesen Hetzkampagnen um?" - Ist das ein Witz? Das ganze Interview ist doch eine einzige Hetzkampagne.
zum Beitrag22.03.2014 , 11:08 Uhr
Die berechtigte Kritik an der AfD kommt ja wohl sicher nicht daher, dass sie die Bankenrettung kritisiert oder die Spardiktate! Es geht darum, dass die AfD
die Ängste der Menschen benutzt, um ihre homophonen, sexistischen und xenophoben Positionen zu verbreiten. Und genau DAS bedeutet es auch, rechtspopulistisch zu sein! Da können sie sich dann auch die Anführungszeichen sparen.
zum Beitrag19.03.2014 , 13:24 Uhr
Ist „ein schöner Artikel" in Kombination mit „Henryk Broder" nicht schon ein Widerspruch in sich?
zum Beitrag18.03.2014 , 19:08 Uhr
Was hat denn Whistleblowing mit dem zu tun, was Gohlke auf critica-online schreibt? Lesen Sie eigentlich auch das, was Sie hier verlinken? Sie hat doch ganz klar den Vorstoß der rot-grünen Landesregierung in NRW unterstützt, der auf mehr Transparenz bei der Drittmittelvergabe abzielt. Ich weiß jetzt nicht genau, wie dies Whistleblowern mehr Schaden sollte.
zum Beitrag18.03.2014 , 18:42 Uhr
„Linkspartei-Fraktionsvize Sahra Wagenknecht behauptete etwa, die Kanzlerin und der SPD-Außenminister stützten in Kiew eine Putschregierung aus Neofaschisten und Antisemiten." - Ja, eine sehr treffende Bezeichnung für die ukrainischen Regierungsmitglieder aus der Swoboda Partei.
zum Beitrag