Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
01.10.2016 , 00:51 Uhr
Und um zur abschließenden Frage des Artikels zu kommen: "Hat die junge Frau jetzt noch eine Chance, in der CDU etwas zu werden? Wenn nicht, woran liegt’s?"
Falls die Antwort Nein sein sollte, vielleicht begründet darin, dass Sie interna an die Öffentlichkeit trägt und eine Boulevard Schlammschacht für wenig spektakuläres entfacht, der Partei schadet.
Falls die Antwort positiv ist, tja... vielleicht, weil ein Frauen Quorum in der CDU doch etwas bringt ;-) Dann können wir uns in der Zukunft auf noch mehr Ursulas von der Leyen und Angela Merkels und Glöckners freuen. Hach, kann es kaum erwarten.
zum Beitrag01.10.2016 , 00:37 Uhr
Mutig? Das wäre der Brief unter Umständen VOR der Wahl gewesen. So war das in meinen Augen eher ein kalkuliertes nachtreten gegenüber einem sich im freien Fall befindlichen Henkel, der gerade jegliche bundespolitische Rückendeckung verloren hat. Naiv? Nach meinem Gefühl doch eher recht kalkuliert. Was ist der Frau den eigentlich passiert?
Vom hören sagen wird von ihr behauptet, dass Hr Henkel MdB Rissmann (in ihrer Abwesenheit) gefragt hätet f... Du die", daran kann sich aber niemand der beteiligten erinnern. Wenn dem so gewesen wäre, abgesehen davon, dass die Wortwahl etwas prollig ist, finde ich es nicht verwehrflich, wenn der Chef sich bei dem Abteilungsleiter der zu befördernden Person bei ihm erkundigt, ob er mit dieser ein Verhältnis hat. Gerade, wenn diese erst seit 10 Monaten in der Firma ist und überraschend schnell befördert werden soll. Für dieses Ehrenamt gibt es immerhin um die 850€ inkl. Sitzungsgeld (nicht 500,wie im Artikel genannt). Ein Stundenlohn, von dem die meisten taz Journalisten nur träumen können. Mit dem Stipendium der Konrad Adenauer Stiftung kommt die junge Frau so schon auf ca. 2250€ netto. Gar nicht so schlecht für eine Studentin... Alles über die CDU. In der Summe geht das schon Richtung Partei Karriere. Dass es Neid auf so einen Blitzeinstig gibt, ist normal. Das wäre nicht nur in der CDU so, auch bei den grünen oder der freiwilligen Feuerwehr, hätte man das beobachten können - alles menschlich, vielleicht sogar berechtigt. Die Anschuldigungen ihrer Kolleginnen lassen dies zumindest vermuten, schließlich sind diese im Gegensatz zu jeglichen Anschuldingungen, welche Frau Behrends vorbringt, bereit diese auch zu beweisen.
Den etwas unbeholfenen kleine Maus/große Maus Kommentar können wir da mal außer acht lassen. Den kann niemand ernsthaft als sexistisch betiteln.
zum Beitrag