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06.04.2023 , 06:15 Uhr
Forscht auch jemand an Laborfisch? Das wäre wesentlich wichtiger. Während häufig zu viel Fleisch gegessen wird, könnte es bei Fisch aus gesundheitlichen Gründen durchaus noch mehr sein. Aber mehr Fisch lässt sich einfach nicht fangen oder züchten, ohne die Meere noch weiter zu zerstören. Viele Fischprodukte sind auch stark verarbeitet (Stichwort Dosenfisch und Fischststäbchen), sodass die Hersteller die erwartete Konsistenz besser nachbilden können. Die meisten Leute hätten mit Fischprodukten vermutlich auch weniger Berührungsängste als bei Fleisch. Also lieber Laborfisch statt Laborfleisch
zum Beitrag26.07.2021 , 16:59 Uhr
Wichtig wäre noch eine dritte Bedingung : Die entstehende Asche muss also Dünger verwendbar sein und sollte auch so eingesetzt werden.
zum Beitrag22.07.2021 , 10:06 Uhr
ONNEPROPPEN ANTWORTEN Dies ist leider ein verbreiteter Irrtum. Auch bei hohem Leerstand sinken die Mietpreise NICHT. Ich habe noch nie gehört, dass irgendeine Bestandsmiete gesunken wäre. Persönliches Beispiel: Dessau in Sachsen-Anhalt. Der Leerstand beträgt hier fast 10 %. Stadt und Wohnungsgesellschaften versuchen gegenzusteuern, indem Wohnungen abgerissen werden. Die Folge für mich: eine Mieterhöhung um 5 %.
zum Beitrag11.09.2016 , 11:04 Uhr
Auch hier scheint das Interesse gering.
An dieser Stelle aber ein Wunsch an die taz-Redaktion: Bitte berichtet mehr über solche Formen der Bürgerbeteiligung! Und zwar frühzeitig und wiederholt, und nicht drei Tage vor Toreschluss.
Ich weiß, die taz ist kein Kampagnenblatt, aber Ihre Leser zur Mitwirkung an demokratischen Prozesen aufzurufen oder darüber informieren, steht jeder demokratisch gesinnten Zeitschrift gut zu Gesicht. Dazu muss man auch keine Meinung vorgeben, eine neutrale Berichterstattung genügt völlig.
zum Beitrag11.09.2016 , 10:46 Uhr
Ganz kann ich die Aufregung nicht verstehen. Ich kann nicht beurteilen,ob die Kinderehen jeweils nach den dort geltenden Gesetzten geschlossen wurde. Auch steht es mir nicht zu, generell diese Ehen als falsch zu bewerten, denn es gibt sicher viele Mögichkeiten, warum sie geschlossen wurde: Armut, Schwangerschaft, Liebe, Sicherheit der Mädchen, die Chance nach Europa zu kommen ... Zudem können wir diese Ehen nicht einfach rückgängig machen. Sie heiraten ja nicht in Deutschland, sondern sind schon verheiratet hierhergekommen,
Was wir stattdessen tun sollten, ist diese Kinder über ihre Rechte aufzuklären: Gewalt ist nicht erlaubt; eine Scheidung ist möglich (auch durch ein Mädchen); ihr dürft selbst entscheiden, wo ihr wohnt, wie ihr Geld verdient, mit wem ihr zusammenlebt; UND ihr werdet keinesfalls abgeschoben, wenn ihr euch scheiden lässt.
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