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02.09.2016 , 15:08 Uhr
Die Klischees bedienen sich selber, ich wohne im Osten und halte die Augen offen. Teil des Problems hier ist das Selbstmitleid a la "verwöhnter Wessiautor" und die fatalistische Ergebenheit gegenüber dem Schicksal als "vernachlässigter Landstrich", welcher zu völkischem Denken führt. Dass es dennoch Aufgeklärtheit und Widerstand gibt, beweist ein linker Kern, da stimme ich Ja-na-und zu.
zum Beitrag27.08.2016 , 17:47 Uhr
Man kann schwer leugnen, dass Mecklenburg-Vorpommern ein Problem mit Nazis hat, da sei eine Zuspitzung als rhetorisches Mittel erlaubt. Außerdem wird das dünnhäutige Gejammer wegen unkorrekten Formulierungen in der taz sowohl von Seiten der Leser als auch der Autoren immer nerviger und so immer weniger zielführend.
zum Beitrag