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26.06.2015 , 19:24 Uhr
Es war die Reichenberger Straße 114
zum Beitrag07.05.2015 , 00:19 Uhr
Vielleicht sollte man die Entscheidung den Anwohner in SO36 überlassen. Meinetwegen durch einen Bürgerentscheid. Ich kenne keinen in meinem Umfeld der an dieser Ballermannfete ein Interesse hat. Wir gebe das gerne nach Tempelhof oder Neukölln ab.
zum Beitrag04.05.2015 , 23:26 Uhr
Frau Herrmann liegt oft völlig daneben, aber diesmal spricht sie den meisten Kreuzbergern aus der Seele. Das ist kein Nachbarschaftsfest mehr, sondern genau wie der Karneval der Kulturen völlig überdimensioniert und aus dem Ruder gelaufen. Man kann diese Ansammlung von besoffenen unpolitischen Eventtouristen gerne vor die Haustür des Artikelschreibers verlegen. Wer sagt denn das ein aus Kreuzberg verbanntes Grossbesäufnis bzw. Völlerei hier für Gewalt sorgt. Die ist seit Jahren rückläufig. Die alten Barrikadenabuer fahren lieber am Wochenende ins Umland in ihre Datsche oder Garten, hat Kinder und ist ruhig geworden. Was hier an Gewalt noch hochkocht hat man gerade im letzten Jahr bei der Fasträumung der GHS gesehen. Das waren fast nur noch Kids aus Zehlendorf, die nach ihrem SitIn heim zu Mutti fahren, und schaut man sich den Schwarzen Block genau an erkennt man dieselben Milchgesichter die auch als Fussballultras rumlaufen. Mittlerweise hat die Polizei solchen Situationen dermassen gekonnt im Griff, das die kleine Anzahl echter Gewalttäter nur noch in Kleingruppen agieren kann. Wow, und das kostet dann mal einer Bushaltestelle die Scheibe. Die letzten hartgesottenen reisen am 1. Mai sowieso lieber nach Hamburg wo die Chance auf Bambule mitunter grösser ist. Ab auf´s Tempelhofer Feld, da können sie den Asphalt vollschifen und es ist Platz genug.
zum Beitrag23.01.2015 , 02:19 Uhr
Mittlerweise hat sich die Vermutung das es ein rassischtisch motivierter Mord war ja in Luft aufgelöst. Der geständige mutmassliche Täter ist ein wohl ein Mitbewohner der ebenfalls aus Eritrea stammt. Das Opfer taugt jetzt leider nicht mehr dazu für die linke Szene als Fanal für Naziterror. Nein es ging wohl ganz profan um die Haushaltskasse.
zum Beitrag21.12.2014 , 21:00 Uhr
Es ist ein Dealer schwer verletzt worden ja, aber nicht erstochen worden. Ebenso ist am Eingang Glogauerstrasse gar nicht abgeholzst und gestutzt worden, im Gegensatz zu den Eingängen Falkenstein-, Oppelner, Liegnitzer-, Forster- Strasse. Vielleicht einfach mal rechechieren und eine Begehung machen, und nicht vom Schreibtisch aus dichten.
zum Beitrag18.11.2014 , 22:29 Uhr
Das Frühwarnsystem besteht darin das jeder Dealer hier 2 Handys in der Tasche hat, und es Patroulien gibt die weiträumig den ganzen Kiez mit teuren Mountainbikes abfahren. Nicht nur zwischen Görlitzer, Skalitzer, Wienerstr. ; nein auch Ohlauer,Reichenberger,Glogauer,Maybachufer werden so kontrolliert. Wenn irgendwo nur ein Polizeiwagen auftaucht beginnt die Telefonkette.
zum Beitrag05.11.2014 , 23:52 Uhr
Wer ist Gott?
zum Beitrag01.09.2014 , 22:37 Uhr
Das „Einigungspapier Oranienplatz“ hätte es nie geben dürfen. Der Oranienplatz hätte geräumt werden müssen. Diese ganze Situation ist einzig und allein dem Bezirksamt Kreuzberg anzulasten. Henkel wollte schon vorher keine Deals mit den Besetzern machen und räumen. Angeleiert und ausgeweitet hat das erst Franz Schulz, und es wurde nahtlos von Monika Herrmann, Canan Bayram, Dilek Kolat, Hakan Tas fortgeführt. Als ihnen dann die Sache über den Kopf wuchs kam der schrei nach Amthilfe, aber die Schuld wird immer weggeschoben, geht es doch um künftige Wählerstimmen.
zum Beitrag11.07.2014 , 09:13 Uhr
Eindeutig Pro, der Mann hat eine Polizeiaktion gestört, und hat sich dann seiner Festnahme widersetzt. Wenn er das in seinem Herkunftsland Spanien gemacht hätte wäre er sicherlich noch härter angepackt worden. Die Beamten haben das notwendige Mass an körperlicher Härte angewandt die in diesem Fall notwendig war.
zum Beitrag02.07.2014 , 22:35 Uhr
Da hat die Erpressung auf ganzer Linier funktioniert. Menschen die weder ihre Herkunft noch ihren Namen preisgeben erpressen Bezirk und Senat, und der lässt sich am Nasenring vorführen. Wer überprüft diese Leute jetzt eigentlich, oder bekommen die jetzt alle Blankobleiberecht? Eine Ohrfeige für alle Flüchtlinge die am letzten Dienstag freiwillig ausgezogen sind, und die hundertausend die ein normales Asylverfahren in Deutschland durchlaufen. Eine Schule die seit 1 1/2 Jahren keine Mieteinnahmen mehr einbringt, wird zum Selbstbedienungsladen für Besetzer. Der Bezirk zahlt ihnen die Wasser, Strom, Heiz, Schneebeseitigungskosten. Lässt wöchentliche Reparaturen durchführen weil eh alles direkt wieder kaputt geschlagen wird. Und zahlt auch noch monatlich 30000 Euro für eine private Sicherheitsfirma. Die Linken wollte hier ein Berliner Gegenstück zur Roten Flora in Hamburg aufbauen, und werden dabei kräftig von den Kreuzberger Grünen unter die Arme gegriffen. Dann wird es ja auch weiterhin uneingeschränkte Partynächte im Haus geben wie die letzten 1 1 1 1/2 Jahre. Was gehen uns den die Anwohner an, die können ja wegziehen wenn es ihnen nicht passt. Das wird Signalwirkung für künftige Gaunerstücke haben, den absolut realitätfremden und unfähigen Damen und Herren der Grünen sei Dank. Sorry, ich muss mich mal kurz übergeben.
zum Beitrag30.06.2014 , 21:23 Uhr
Genau, und in 2 Tagen herrschen dort wieder die Zustände wie in den letzten 1 1/2 Jahren. Mir tun nur die verheizten Beamten leid. Soviel Unfähigkeit auf einem Haufen sucht seinesgleichen.
zum Beitrag28.06.2014 , 12:30 Uhr
Seit 5 Tagen wird nun in der Reichenberger/Ohlauer den ganzen Tag und die Nacht durch musiziert, demonstriert,Parolen skandiert, und an Schlaf ist nicht zu denken. Wie die Blumenkinder sitzen gelangweilte Mittelsstandskinder mit Wunderkerzen auf der Strasse und singen mit verklärten Blick Friedenslieder. Wer setzt sich den eigentlich für die tausende Anwohner im nahen Umfeld ein die seit Tagen keinen Schlaf finden? Es gibt in direkter Nähe ein Altenpflegeheim, ein Hospiz, direkt neben der Schule das ZIK-Wohnprojekt für schwerstkranke Menschen. Seit Dienstag werden die Bewohner hier im Reichekiez nicht nur durch den Polizeieinsatz in ihrer Bewegungsfreiheit extrem eingeschränkt, sondern werden auch von Dauerbeschallung durch "Unterstützer",Besetzer, Eventtouristen und deren Müllhinterlassenschaften terrorsiert.
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