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15.03.2017 , 19:51 Uhr
Für mich ist dieses Urteil kein Urteil für Religionsneutralität sondern ein Urteil gegen die Religionsfreiheit hierzulande. Neutralität würde bedeuten, dass sich Schulen, Firmen oder andere Einrichtungen NEUTRAL eingestellt sind und weder die eine oder die andere Weltanschauung befürworten. Angestellte haben jedoch per Gesetz das Recht ihre Religion frei ausüben zu dürfen. Und jetzt mal ganz ehrlich - stört es euch wirklich, wenn ihr mit einer Frau mit Kopftuch in Kontakt kommt? Wichtig ist doch, dass sie ihren Job richtig macht. Ist mir doch auch egal, ob jemand ein Kreuz umhängen hat oder ein Anti-Atomkraft-T-Shirt trägt. Jedem das seine, und das Aussehen ist doch sekundär.
zum Beitrag05.10.2016 , 20:41 Uhr
Es wird erwähnt, dass für das Geld Reformanstrengungen verlangt werden. Mich würde interessieren, ob das alles ist oder ob das Geld als Kredit vergeben wird bzw. zurückgezahlt wird? Weiß da jemand mehr?
zum Beitrag14.09.2016 , 11:48 Uhr
Jemand, der sich ein "1,8 Meter großes Gemälde seiner selbst für 20.000 Dollar" kauft, sollte lieber nicht Präsident werden.
zum Beitrag24.08.2016 , 21:41 Uhr
Kaschmir ist die am stärksten militarisierte Region der Welt und die Meschen dort (zu einem Großteil Muslime) leiden seit Jahrzehnten unter den Konsequenzen dieses Konflikts (vgl. http://www.forbes.com/sites/ranisingh/2016/07/12/kashmir-in-the-worlds-most-militarized-zone-violence-after-years-of-comparative-calm/#69fbc84e4be7)
Dabei wollte die UNO schon 1949 eine Volksabstimmung durchführen - aber Indien ist bis heute dagegen und es wird weiter gekämpft ohne die dortige Bevölkerung an erste Stelle zu setzen.
zum Beitrag