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19.04.2017 , 10:30 Uhr
Altersarmut wird auch ein wichtiges Thema!
Flüchtlinge, die erst mit 30 oder 40 nach Deutschland kommen, haben natürlich keinerlei Chancen mehr, sich einen angemessenen Rentenanspruch aufzubauen.
Hier wird man nicht umhin kommen, im Heimatland durch Berufstätigkeit fiktiv erzielte Ansprüche auf deutsche Verhältnisse hoch- und in der gesetzlichen Rentenversicherung entsprechend anzurechnen.
Ebenfalls brauchen wir für diese Menschen Riester-Verträge mit einem vom Staat entsprechend dem Alter des Flüchtlings bereits eingezahlten Grundstock, die dann individuell weiterbespart werden können, um den Nachteil gegenüber den Deutschen auszugleichen.
zum Beitrag10.03.2017 , 12:24 Uhr
Wahltag ist Zahltag...
zum Beitrag24.02.2017 , 09:45 Uhr
Ich hoffe, die Sicherheitsfirma kriegt ihre Jacke wieder.
zum Beitrag10.02.2017 , 09:47 Uhr
Scusi, Michele, aber: Grafiker???
Wenn Du jetzt was anständiges gelernt hättest, ok. Aber Grafiker, das war doch schon vor 10 Jahren, als Du 20 warst und die Ausbildung vermutlich begonnen hast, eine eher prekäre Existenz. Was hast Du erwartet??
zum Beitrag11.01.2017 , 07:28 Uhr
Tja, vielleicht sind diese Leute - im Gegensatz zu Ihnen - bereit, auch mal ihre persönliche "Filter Bubble" zu verlassen?
zum Beitrag06.12.2016 , 15:23 Uhr
Btw - sie haben gerade den Mann gefasst, der in der Nähe der Uni Bochum 2 Studentinnen vergewaltigt und eine davon so schwer verletzt hat, daß die Polizei wegen versuchtem Mord ermittelt hat - möchten Sie raten...?
Aber vermutlich können Sie das genausogut wegargumentieren.
zum Beitrag24.11.2016 , 12:10 Uhr
Menschenrechtlich ist in einem der Anrainerstaaten Schutz zu gewähren. Und Punkt.
zum Beitrag21.11.2016 , 10:16 Uhr
(Satire sollte aber schon als solche gekennzeichnet werden...)
zum Beitrag10.10.2016 , 10:53 Uhr
Nur mal eine ganz dumme Frage: wenn die US-amerikanischen Frauen wirklich soooo schockiert über die Verwendung unanständiger Wörter durch Trump sind - wer zum Teufel hat eigentlich die 80.000.000 Bücher von "50 Shades of Grey" gekauft ;)?
zum Beitrag19.08.2016 , 10:24 Uhr
Den eigentlich wichtigsten Punkt übersehen leider die meisten:
Der zentrale Vers zur "Bedeckung" der Frau im Koran, egal ob es Kopftuch, Hijab, Nikab, Burka wasauchimmer ist, ist Sure 24, Vers 31. Ich verlinke hier mal einen Artikel vom Deutschlandfunk, der ist hoffentlich ideologisch unverdächtig:
http://www.deutschlandfunk.de/sure-24-vers-31-der-zentrale-vers-zum-kopftuch.2395.de.html?dram:article_id=331983
"Und sag den gläubigen Frauen, sie sollen ihre Augen niederschlagen, und ihre Keuschheit bewahren, den Schmuck, den sie tragen, nicht offen zeigen, soweit er nicht normalerweise sichtbar ist, und ihre Tücher über ihre Busen ziehen."
Man beachte: "Und sage den gläubigen Frauen, sie sollen die Augen niederschlagen..." - da steht wörtlich, daß eine Frau einem Mann, mit dem sie nicht verwandt oder verheiratet ist, nicht einmal in die A u g e n sehen darf!
Ruhig mal den ganzen Artikel lesen, und drüber nachdenken!
zum Beitrag17.08.2016 , 09:34 Uhr
„(...)“, sagt F a m i l i e n o b e r h a u p t Mosshen Marbuk.
"Suzan (...) und ihr Mann arbeiteten beide als Ingenieure in Aleppo, bevor der Krieg sie zur Flucht zwang."
Da stellt sich mir spontan die Frage: warum wird Ihr Mann hier so undifferenziert als "Familienoberhaupt" angesehen? Ausgerechnet in der Zeitung, wo die Binnen-I's und Gender*sternchen zuhause sind?
zum Beitrag11.08.2016 , 12:11 Uhr
Sehr geehrter Herr Feddersen,
der Skandal ist NICHT, daß man in den Parteien, hier der SPD, ohne akademischen Abschluß keine einflußreiche Position erlangen kann.
Der SKANDAL ist, daß man in den etablierten Parteien keinen Einfluß erlangen kann, wenn man nicht seit dem 16. Lebensjahr von der Jugendorganisation an aktiv ist!
Daher kommt ja die Abgehobenheit unserer Politikerkaste - mit 16 in die Jugendorganisation, Studium, Praktikum beim Bundestagsabgeordneten/Parteistiftung usw., Kandidatur, Parlament.
Kein Hauch von eigenverantwortlichen Berufstätigkeit im wahren Leben!
Menschen, die mit 40 oder 50, NACH abgeschlossener Berufsausbildung ihre Lebenserfahrung in die Politik einbringen möchten, stehen dann in allen etablierten Parteien vor der geschlossenen Phalanx der Karrierepolitiker und -funktionäre, die schon seit 25 - 35 Jahren miteinander geraucht, gesoffen, Intrigen gesponnen, Seilschaften gebildet und Kuhhändel abgewickelt haben.
Hier gälte es anzusetzen, um eine Veränderung zu bewirken, nicht an der Bildung! Rot, Rot und Grün sind doch so für Quoten! Wie wäre es mit einer "Quereinsteiger-Quote" auf Kandidatenlisten?
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