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21.09.2020 , 21:35 Uhr
Alle sprechen von Sozialisierung, aber wie sieht es im linken Milieu aus, wenn es um die Polizei geht.
Schicken Sie ihre Kinder auf die Polizeischule, dann wird es besser!
Oder wollen Sie das nicht, weil ihre Vorurteile schwerer wiegen?
Polizisten sind Menschen, sie sind keine Roboter, auch sie machen Fehler, aber was Sie sich, Werte Autorin wünschen, sind Polizisten, die ihr Menschsein an der Flurgrabode abgeben. Ohne Emotionen, alles aushalten, besser noch die linke Wange hinhalten, dann wird bestimmt alles besser.
Die Würde eines Polizisten ist da eher vernachlässigbar, das muss er/sie aushalten, dafür sind sie nun einmal da... . Nicht wahr?
zum Beitrag07.09.2020 , 20:34 Uhr
Man muss aufpassen, dass man das Thema „Klima“ mit Worten nicht überreizt, denn schließlich ist der Mensch ein „Gewohnheitstier“, und irgendwann hat er sich auch an diese Worte gewöhnt. Solche Steigerungsformen tun eigentlich nicht gut, im Gegenteil, sie machen das Gespräch zwischen Gegnern und Befürwortern nur noch schlimmer.
Und was machen Sie, wenn das Wort „ Erdüberhitzung“ die Leute kalt lässt, rufen Sie dann die Apokalypse aus?
zum Beitrag23.06.2020 , 23:12 Uhr
Ich ziehe meinen Hut, das beste was ich seit langem in der TAZ gelesen habe. Ein Zustandsbericht, der nicht nichts beschönigt, weil er beschreibt, wie ist.
Mein Fazit:
Ohne Polizei geht es nicht, auch wenn es sich einige wünschen...
zum Beitrag21.06.2020 , 21:28 Uhr
[...]
Kommentar gelöscht. Die Moderation
zum Beitrag21.06.2020 , 19:52 Uhr
Zu meinem engsten Familienumfeld zählt ein Polizist und eine Frau mit Migrationshintergrund. Was meinen Sie wohl werte/r Yaghoobifarah, wie ich mich fühle, wenn ich solche Zeilen lesen muss? Dieses Geschreibsel ist Müll und darin sind sich alle Familienmitglieder einig und ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass das mal irgendwann in ihrem Dickschädel ankommt.
Ironisch war diese Kolumne keineswegs, denn ich musste nicht einmal grinsen, was man ja eigentlich von einem guten satirischen Beitrag erwarten sollte, stattdessen fiel mir die Kinnlade herunter und ein ungutes Gefühl machte sich in mir breit. Frau Gaus, ich gebe Ihnen Recht, hier ist etwas schief gelaufen, leider hat die Redaktion Yaghoobifarah machen lassen, obwohl es eigentlich absehbar war, dass er/ sie den Bogen einmal überspannen wird. Letztendlich ging es doch nur um „Klicks“ Nunja, das hat die TAZ erreicht...
zum Beitrag01.06.2018 , 22:12 Uhr
Mir bleibt die Spucke weg…
Gottseidank war sie mit Waffe unterwegs, sonst wäre sie jetzt mit Sicherheit mausetot!
Die meisten Polizeibeamten reisen übrigens nicht in Uniform, weil sie um ihre Sicherheit fürchten.
Und das aus gutem Grund!
Da gibt es nämlich Menschen, für die ist die Polizei der „Staatsfeind Nr. 1“, auf der man rumtrappeln kann, ganz nach Belieben, aber wehe sie werden gebraucht, dann fängt das Gejammer an …
zum Beitrag12.01.2018 , 16:31 Uhr
Kommentar entfernt. BItte verzichten Sie auf Unterstellungen. Danke, die Moderation
zum Beitrag04.01.2018 , 20:02 Uhr
Wo wollen Sie überhaupt die 50 % hernehmen, es sei denn, sie entscheiden sich für Masse statt Klasse.
Sie wollen, dass Führungskräfte verpflichtet werden an Genderseminare teilzunehmen, damit es bei denen im Kopf endlich „ Klick „ macht.
Nach Ihren Vorstellungen natürlich.
Es geht Ihnen gar nicht um die Frauen und Männer, die sich tagtäglich bei ihrer Arbeit mit ihren Vorgesetzten herumplagen müssen, eigentlich geht es Ihnen nur um Ihre eigene Ideologie.
Glauben Sie tatsächlich, dass Frauen in Führungspositionen so anders ticken als Männer?
Ich würde Ihnen auch raten sich einmal in Handwerksbetrieben umzuhören, die Handwerker könnten Ihnen Geschichten erzählen, da würde Ihnen so richtig warm ums Herz werden.
Sie hätten dann auch ein weiteres Betätigungsfeld, wo Sie sich so richtig austoben könnten.
Allerdings sind es diesmal Frauen, die in ihren eignen Vierwänden, sich den ahnungslosen Mann zur Brust nehmen.
Die Männer zucken meist mit der Schulter, lassen die Frauen stehen, oft sind sie amüsiert, einige fühlen sogar geschmeichelt und einige sind peinlich berührt, aber sie sind Dienstleister, was tut man nicht alles für seinen Chef.
Ja, ja, so sind diese alten weißen Männer, sie haben andere Probleme, sie sind keine Diven, keine Möchtegernschausteller, sie haben eine Familie, um die sie sich liebevoll kümmern.
Aber in diesem Metier kennen Sie sich ja nicht aus, nicht wahr?
zum Beitrag13.10.2017 , 20:37 Uhr
„Auch Geschlechterstereotype haben sich nicht geändert – Jungen sind in allen Bundesländern besser in Mathe, während Mädchen in Deutsch punkten. Ob diese Stabilität ein Erfolg ist, sei dahingestellt.“
Das war zu meiner Zeit schon so und daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern, auch wenn das die Genderaktivisten nicht wahr haben wollen.
Nehmen Sie es als gegeben hin, denn was viel wichtiger ist, Mädchen und Jungen ergänzen sich, sie haben ihre Schwächen und Stärken und lernen voneinander.
Baden-Württemberg hat deshalb so schlecht abgeschnitten, weil die grün-rote Vorgängerregierung mit pädagogischen Konzepten wie zum Beispiel „Schreiben nach Gehör“ und auf das „selbstorganisierte Lernen“ setzte.
Man hat rumexperimentiert, ausbaden müssen das jedoch die Schüler.
Der überdurchschnittliche Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund ist ein weiterer Grund.
Ich weiß beim besten Willen nicht, wie die Pädagogen das schaffen sollen, wenn die Eltern schon total überfordert sind.
Nicht alles schafft die Ganztagsschule, dazu braucht es auch Eltern, die wollen, dass aus ihren Kindern etwas wird.
Es betrifft doch nicht nur Kinder mit Migrationshintergrund, es gibt Kinder aus Hartz IV – Familien die das Leben ihrer Eltern weiterleben.
Aber wenn wir uns ehrlich machen, gab es das nicht schon immer…
Kinder brauchen ein Fundament auf das sie aufbauen können und dazu gehört nun einmal Lernen, Lernen und nochmals Lernen, so blöd das jetzt klingen mag.
Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr, sagte schon meine Oma.
zum Beitrag01.10.2017 , 20:54 Uhr
Das finde ich gut, aber jetzt sollten endlich die Familien zum Zuge kommen, die, die ihr ganzes Leben lang für ihre Kinder und Enkelkinder sorgen, und die Kinder, die für ihre Mütter und Väter sorgen.
Von einem Ehepartner kann man sich scheiden lassen und schon ist man die Verantwortung los. Von Kindern kann man sich nicht trennen, weil man sie liebt, wirklich liebt und das ein Leben lang.
Und das ist es, was die Ehe und Familie so unterscheidet, Eltern leben für ihre KInder, und meistens tun sie es gerne.
zum Beitrag22.09.2017 , 20:50 Uhr
Was Sie hier schreiben, ist nicht wahr!
Rechte oder Konservative gab es schon immer im Bundestag, ich kann gar nicht glauben, dass diese Zeilen:
„Erstmals seit der Frühzeit der Bundesrepublik werden wieder Rechte im Bundestag sitzen.“
von der Redaktion so durchgewunken wurde.
Es sei denn der Schreiber und die Redaktion versteht unter „rechts“ ausnahmslos „rechtsradikal“.
Was natürlich völliger Blödsinn ist.
Es gibt es auch unter den Linken Verirrte, die ganz gerne im linksradikalen Milieu fischen und sich ganz wohlig dabei fühlen.
Aber deshalb würde ich doch nicht alle Linke, als nicht wählbar bezeichnen, nur weil sie links sind.
Meine Güte, ich glaube dem Autor muss mal gesagt oder gezeigt werden, wie es so links oder rechts läuft, und dass sich sogar Wege schneiden können, wenn man mit offenen Augen durch die Welt geht.
zum Beitrag21.07.2017 , 23:09 Uhr
Und die“ Rote Flora „ kämpft um ihre Reputation, und ich denke, die haben ganz doll Muffensausen.
zum Beitrag21.07.2017 , 22:27 Uhr
Chapeau, sie treffen den Kern.
Übrigens meinen einige Linke, die schon wieder so weit links sind, dass sie schon in Richtung rechts rotieren, dass man Polizisten, nur weil sie das Gesetzt vertreten, bekämpfen müssen.
Polizisten sind das Übel der Welt - wenn man sie nicht braucht.
Fragen sie doch mal Polizisten, ob sie ganz scharf darauf sind, sich einem hochaggressiven schwarzen Block entgegenzustellen, wenn zu Hause Kinder auf Papa oder Mama warten.
Ich versichere Ihnen, niemand, jedenfalls niemanden den ich kenne, will das….
zum Beitrag27.06.2017 , 20:18 Uhr
Ich habe nichts gegen die Ehe für alle!
Mir ist es wurscht, wer in einer ehelichen Beziehung zusammenlebt.
Zugleich sollte man aber auch das unsägliche Ehegattensplitting abschaffen und nur Familien mit Kindern steuerlich begünstigen.
Kinder hat man ein Leben lang, von denen kann man sich nicht so einfach trennen und die meisten Mütter und Väter sorgen gerne für ihre Kinder, auch wenn sie gegenüber kinderlosen Partnerschaften finanziell erheblich schlechter gestellt sind.
zum Beitrag09.08.2016 , 22:10 Uhr
Wissen Sie, es ist wie bei Aschenputtel…
„…die guten ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen!“.
Das ist schlimm, wirklich schlimm…
Sind Sie jetzt von meiner Intension begeistert?
Ja!?
Dann ziehe ich Ihnen jetzt den Zahn.
Wenn sich eine kirchliche Institution so verhält, dann müssen schwerwiegende Gründe vorliegen, so etwas wie:
Das ist nicht mehr zum Aushalten…
Manchmal wundere ich mich über so viel Naivität. Es ist so einfach anderen Menschen den Spiegel vorzuhalten, nur vergessen sie selbst, mal in den Spiegel zu schauen.
zum Beitrag