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06.05.2014 , 14:46 Uhr
hm, da werden in der "wunderschönen, weltoffenen" Stadt Odessa Regimegegner von einem faschistischen Mob umgebracht und das schlimmste scheint die russische Propaganda zu sein. Aber Gott sei Dank wurde diese ja in weiten Teilen des Landes verboten, sodass nun echte Pressefreiheit eingetreten ist und endlich "unabhängig" berichtet werden kann vom bevorstehenden russischen Genozid (Ruanda!). Und natürlich reicht das dem Russen dann noch nicht, sondern er fällt dann auch noch über die "europäische Grenze" über uns her! Geht´s noch?
Schöne Propaganda und viele falsche Fragen von Frau Pohl.
zum Beitrag30.04.2014 , 19:50 Uhr
Sie sprechen mir aus der Seele mit all ihren Beiträgen, Argumenten und Schlußfolgerungen.
Mehr kann ich nicht schreiben, da mein Status von der taz auf "Moderation" herabgesetzt wurde, meine Beiträge also einer verschärften Kontrolle/Zensur unterliegen.
zum Beitrag20.04.2014 , 16:01 Uhr
Der neue Sarrazin: minderwertige russiche Gene entdeckt!!!
Sensationeller Vorabdruck der schockierenden Erkenntnisse jetzt täglich in der taz!
Dazu auch täglich ein Kommentar von Klaus-Helge:
Können wir uns das noch gefallen lassen? Helfen da überhaupt noch Sanktionen? Reicht das, wenn die schwachen Europäer und Ursula mit ihren Kampfflugzeugen nur an Russlands Grenzen rumfliegt? Müssen wir dem Bösen nicht eine Lektion erteilen?
Klaus-Helge weiß Rat und Tat!
zum Beitrag20.04.2014 , 15:01 Uhr
jeden Tag auf´s neue wird in der taz das Hohelied des ukrainischen Nationalismus gesungen. Bandera mit seiner SS-Division Gallizien wird als irgendwie "umstritten" verniedlicht. Alle uns hier präsentierten echten Ukrainer sind immer furchtbar "stolz" darauf, nun endlich völkisch sein zu dürfen (z. B. Anna, "die Stolze" über gefühlte Vertreibung von der Krim... und das schon einen Tag nach dem Referendum!!!).
Wo die eigene Rasse so großartig sich darstellt, da gibt es immer auch andere minderwertigere, da können wir Deutsche ein Lied davon singen. hallo taz, auch schon wieder vergessen??
Von wem wird die taz eigentlich mit diesen ganzen Propagandamärchen versorgt?
Über die einseitige Darstellung der Presse: Sabine Krone-Schmalz in einem Interview
https://www.youtube.com/watch?v=18tUv7kr5Xs
Empfehlenswert als tägliche Informationsquelle sind die
Nachdenkseiten, die schon früh auf den Kampagnenjournalismus hingewiesen haben.
http://www.nachdenkseiten.de/?p=21214
Die Mainstreammedien (und dazu gehört schon lange auch die taz) kann man vergessen. Hier gibt es keine unabhängigen Informationen, geschweige denn fundierte Erklärungen anhand unterschiedlicher Interessenslagen. Dafür viel bräsiges und reaktionäres Gedankengut.
zum Beitrag15.04.2014 , 13:22 Uhr
... sofort beschließt das verbliebene Rumpfparlament die Diskriminierung der Bayern und Baden Württemberger, da diese keine ethnisch reinrassigen Deutschen sind und als Kollaborateure verdächtigt werden.
Die Chefs der Staatssender ARD und ZDF werden verprügelt und zum Rücktritt gezwungen ebenso wie diverse Staatsanwälte, Abgeordnete und andere mißliebige Personen. Abweichende Volksvertreter erhalten nachts Besuch zwecks demokratischer Meinungsbildung, die Parteibüros der bisherigen Regierungsparteien werden verwüstet. Eine Nationalgarde wird gegründet, um die zu erwartenden Aufstände im Süden des Landes niederzuschlagen. Die neuen Führer ergehen sich in Gewaltfantasien und würden gerne Atomwaffen einsetzen gegen die eigenen andersartigen Landsleute.
Im ethnisch unsauberen Süden entsteht daraufhin langsam Unruhe, es kommt zu Übergriffen und Abspaltungstendenzen...
zum Beitrag11.04.2014 , 13:04 Uhr
ich gebe Ihnen recht, das ist seit Monaten ein Eiertanz mit purer Propaganda, verschweigen wichtiger Nachrichten und tendenziöser Berichterstattung.
Wir sind die Guten und Putin ist das Böse (Hitler). Wir sollen plötzlich wieder große Angst vor Russland haben, unsere Armee aufrüsten und Stärke vor Russlands Grenzen zeigen.
Die taz ist Teil dieser Mainstreammedienkampagne, ins Leben gerufen von transatlantischen Thinktanks zur Vorbereitung des Putsches in Kiew.
zum Beitrag11.04.2014 , 12:50 Uhr
die Rolle der CIA und NSA in dem Kiewer Putsch wurde noch überhaupt nicht thematisiert. Es ist überhaupt nicht vorstellbar, dass die USA 5 Milliarden $ für "Demokratie" (Nuland) ausgeben und die CIA gerade jahrelang Urlaub hat. Das widerspricht allen Erfahrungen der letzten 60 Jahre.
Der frühere Geheimdienstchef der Ukraine sagte hierzu in einem Interview, dass der Versuch, die faschistischen Trainingslager in der Ukraine zu schließen, ins Leere gelaufen sind, da diese einfach nach Estland verlagert wurden. Da wird wohl auch viel Geld und Knowhow von USA investiert worden sein.
zum Beitrag10.04.2014 , 14:18 Uhr
"Da habe ich begriffen, dass keiner der Demonstranten auf dem Maidan wegen des Geldes dort war."
"Ich wollte wissen, wer hinter den Hundertschaften auf dem Maidan steht, wer sie finanziert. Als ich dort war, stellte ich fest: Es waren zum Beispiel Geschäftsleute, die Läden für Militärbedarf besaßen. Von denen wurden die Menschen mit Helmen, Gasmasken und Stiefeln ausgestattet. Woher sie die kugelsicheren Westen hatten, weiß ich nicht. "
hm, interessant, interessant.
hallo taz, bitte recherchieren, auch im Hinblick auf den heutigen Monitorbeitrag:
http://www.tagesschau.de/ausland/maidan-schuesse102.html
zum Beitrag09.04.2014 , 19:25 Uhr
richtig, die Frage ist zu einfach gestellt. Vielleicht hilft hier ein ganz anderer Kommentar
http://www.heise.de/tp/artikel/41/41463/1.html
zum Beitrag09.04.2014 , 19:07 Uhr
hm, das werden dann wohl unappetitliche Bilder werden... Herr Donath als Hassprediger mit Schaum vor dem Mund.
zum Beitrag04.04.2014 , 19:51 Uhr
hallo Frau Winkelmann,
wie können Sie "Putin´s Griff nach der Krim" hier diskutieren ohne auch nur ein einziges mal die Nato zu erwähnen???
Ganz schön hinterhältig von Putin, wenn er seine Schwarzmeerflotte nicht freiwillig übergeben will.
Ich empfehle Ihnen hier einen sehr aufschlußreichen Film von Peter Scholl-Latour aus dem Jahr 2006, der die Ereignisse in 2014 vorwegnimmt:
https://www.youtube.com/watch?v=2DstVufWpRg
zum Beitrag27.03.2014 , 20:40 Uhr
eine dieser herzzerreißenden "Geschichten" über Flucht und (gefühlter) Vertreibung war von Ana Gorijenko, genannt "die Stolze". Dafür hat die taz die Seite 1 geopfert (die sonst auch gerne für PR-Aktionen von Pussy Riot reserviert wird) und zwar am 17.03., also einen Tag nach dem Krim Referendum.
Dazu ein "Kommentar von Klaus Hillenbrand zur angeblichen faschistischen Führung in Kiew" mit dem Titel: "Propaganda im sowjetischen Stil".
Die taz hat schon lange alle journalistischen Grundsätze aufgegeben. Nicht genehme Nachrichten werden verkürzt und tendenziös dargestellt wie das geleakte Nuland/Paet Telefonat (=Propaganda!) oder gleich gar nicht gebracht wie z.B. der erzwungene Rücktritt des Fersehdirektors durch Swoboda Abgeordnete.
Auf ihrem Galopp ins rechte Lager wird die taz nur noch von den Grünen überholt. Habe mein Abo gekündigt.
zum Beitrag17.03.2014 , 10:41 Uhr
liebe Ana,
ich denke auch, du solltest nicht so traurig sein.
Wie ich hier lese, bist du ja ganz begeistert, auf der Krim mit so vielen Völkern und Religionen friedlich zusammen zu leben. Aber bitte versuch nicht, in Kiew mit einem Platkat rumzulaufen, wo drauf steht "für ein friedliches zusammenleben aller ethnien". Liebe Ana, ich habe da wirklich Sorge, du könntest von den dortigen Patrouillien (das sind die Jungs mit den Baseballschlägern und mit den komischen Wolfsangeln am Arm) als "Kommunistensau" identifiziert werden. Leider ist es dann sinnlos, die Polizei zu rufen...
Aber gut, du musst ja selbst wissen, was du da machst. Oder gibt es dich etwa gar nicht? Bist du nur eine Erfindung der Mainstreampresse oder der TAZ? Ich bin schon ganz verwirrt.
Liebe TAZ, vielen Dank für diesen gefühligen Artikel auf Seite 1, der uns hilft, die Reihen geschlossen zu halten und nicht kirre zu werden, wo denn das BÖSE sitzt!
zum Beitrag