Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
23.11.2017 , 11:35 Uhr
Ich war in der gleichen Situation wie Knorkem und habe noch ein E-Zigaretten Abo hier https://fairsmoke.de/subscriptions abgeschlossen. Das hat mir viel geholfen, aber bei einem starken Alkoholkonsum sieht die Sache anders aus.
zum Beitrag08.03.2017 , 17:08 Uhr
Das Thema Teilhabe ist nicht leicht. Aber das neue Gesetzt erleichtert die Teilhabe am Erwirtschaften , so habe ich das in dem Seminar von IFB https://www.ifb.de/schwerbehindertenvertretung/seminare/thema/das-bundesteilhabegesetz-auswirkungen-auf-die-sbv-praxis-1071.html mitbekommen. Keine direkte Erleichterung, aber die Schwerbehindertenvertretung im Betrieb bekommt eine Verstärkung und kann sich dafür einsetzen, den behinderten Menschen eine Karriere zu ermöglichen oder mindestens eine Beschäftigung, so dass sie sich selber finanzieren können und eventuell noch zur Teilhabe der anderen beitragen würden.
zum Beitrag26.01.2017 , 12:04 Uhr
Diese Aussage, dass die meisten oder die vielen Mitarbeiterinnen keinen Betriebsrat wollen, lässt mich nicht in Ruhe. Wenn die Mehrheit keinen Betriebsrat will, zeigt es sich am Wahltag ganz deutlich, indem man keine oder sehr wenigen ausgefüllten Bulletins in der Wahlurne findet. Stimmt also die Aussage, sollte die Geschäftsführung sich keine Sorgen machen. Hier ist es anscheinend nicht der Fall! Wie der Betriebsrat Blog berichtet - http://blog.betriebsrat.de/betriebsrat/bio-supermarkt-alnatura-wehrt-sich-weiter-vehement-gegen-einen-betriebsrat/ - fanden in manchen Filialen sogar Stellenkürzungen statt. Ich denke, wenn solche Methoden im Betrieb herrschen, sollte sich Verdi und die initiative Belegschaft unbedingt durchsetzen.
zum Beitrag28.11.2016 , 11:33 Uhr
Es gibt ja "viele Barrieren in den Köpfen“, weil die meisten Menschen es bereits als Kinder von ihren Eltern so lernen, dass sie die Behinderten kleinhalten dürfen. Ich finde, die Infrastruktur ist nicht alles: man kann alles barrierefrei umbauen, es geht aber auch darum, dass die Schwerbehinderten Freundschaften knüpfen könnten, dass sie nicht mehr als Außerirdischen wahrgenommen werden. Hier könnte die Einführung eines speziellen Unterrichts an der Schule helfen. Mir ist ganz gut bekannt, dass die relevanten didaktischen Materialien bereits zur Verfügung stehen, auch in Form von Filmen und anderen Medien, wie der Film "Inklusion" vom FWU Institut für Film und Bild https://www.fwu-shop.de/inklusion.html . Der Film fördert Auseinandersetzung mit Minderheiten allgemein, erzählt aber einige Geschichten von erfolgreichen Integrationen von Behinderten Menschen.
zum Beitrag18.10.2016 , 12:08 Uhr
Ich habe auf einem Betriebsrat-Portal gelesen, dass die Frauen, zusätzlich zu dem alten Problem der ungleichen Bezahlung, auch von der Schattenseite der Digitalisierung der Arbeitsplätze stärker betroffen sind.
Falls jemand Interesse hat, hier ist der Link: https://www.betriebsrat.de/portal/nachrichten/digitale-revolution-gefaehrdet-jobs-von-frauen.html . Es geht darum, dass die Frauen öfter niedrig bezahlte Berufe ausüben, wie z.B. Kassierer, und genau solche Jobs werden durch automatisierte Systeme ersetzt.
zum Beitrag08.08.2016 , 14:13 Uhr
Hallo liebe Redaktion,
danke für einen interessanten Übersicht. Mir fällt noch ein Doku über den israelisch-palästinensischen Konflikt ein: https://www.fwu-shop.de/der-nahostkonflikt-und-die-bundesrepublik.html
Der Schulfilm thematisiert auch die Rolle der Bundesrepublik sowie die Aktivität der israelischen frauenorganisation Machsom Watch. Sehr empfehlenswert.
VG Anne-Katrin.
zum Beitrag