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04.08.2016 , 00:56 Uhr
Danke!
zum Beitrag04.08.2016 , 00:36 Uhr
Danke Nzuli
OURY JALLOH - DAS WAR MORD!
Pressemitteilung in Rücksprache mit der Familie und den Anwältinnen der Nebenklage folgt - WATCH OUT @OuryJalloh
#BlackLivesMatter_Germany
zum Beitrag03.08.2016 , 00:08 Uhr
MZ von heute: „Das machen wir, um Transparenz in dem jetzt laufenden Verfahren zu schaffen“
Der hier zitierte, zuständige StA Olaf Braun beantwortet bisher weder auf der Hand liegende und seit 2014 bereits mehrfach gestellte Fragen der Anwältinnen der Nebenklage (https://www.freitag.de/autoren... noch geht er den aktenkundigen Fragen des vorher zuständigen OStA Christian Preissner zur Spurenlage am Feuerzeug nach.
Braun und der Leitende OStA Folker Bittmann lösen auch ihr vollmundiges "Versprechen" nicht ein, die bisher involvierten Sachverständigen von 2013 (Maksim Smirnou aus Irland) und 2015 (Emma Watson und Iain Peck [Prometheus Forensic Services] aus London) oder etwa den kritischen Toxikolgen Prof. Dr. Peter Iten (http://www1.wdr.de/daserste/mo... ab Min. 5:50) in die weiterführenden Ermittlungen des neu bestellten Forensiker Dr. Kurt Zollinger aus Zürich einzubeziehen.
Die nun kurzfristig öffentlich für den 18.8.16 angekündigte "Nachstellung des Zellenbrandes" (in einem, 2 oder mehreren Brandversuchen? mit welcher Versuchsanordnung? ... Versuchsdurchführung? mit welchen speziellen Fragestellungen?) ist quasi eine Presseantwort auf interne Rückfragen der Anwältinnen der Nebenklage. Ein wahrhaft "transparentes" Vorgehen im juristischen Umgang mit auffälligem Hang zur Verschleierung der Fakten zu Durch- und Zielführung der Brandversuche, die für eine zielgerichtete Vorbereitung aller Beteiligten schlicht unerlässlich sind - von Terminabsprachen mit den juristischen Vertreterinnen der Familie ganz zu schweigen!
Der Verdacht liegt nahe, dass hier die Katze im Sack per Video aus dem verrauchten Nachbarraum übertragen werden soll - bevor zuerst erklärt werden kann, wieso am nachträglich präsentierten Feuerzeug so gar keine Spuren aus der Zelle Nr. 5 - dafür aber reichlich tatortfremde Spuren, Tierhaare und DNA - nachweisbar sein sollen?
zum Beitrag