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Volontär bei der taz. Vorher u.a. als Hospitant bei Zeit Online. Hat in Leipzig Journalistik studiert.
meine Kommentare
Denis Giessler
taz-Autor*in
[Re]: Danke, ist geändert!
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taz-Autor*in
[Re]: Naja, eine andere Location war es diesmal doch, oder was meinen Sie genau? Ein neues Tatort-Team? Grüße!
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taz-Autor*in
Boerne und Thiel ermitteln, wer den König im alten Wasserschloss getötet hat. Unter Coronabedingungen gedreht, wird der Krimi zum Kammerspiel. [cms-article=5734358]
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taz-Autor*in
Die bekannte KI-Forscherin Timnit Gebru verlässt Google im Streit. Grund ist eine Studie zu Sprachverarbeitung, die dem Konzern nicht passt. [cms-article=5730475]
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taz-Autor*in
[Re]: Mal sehen, wann der Perso-Scan verpflichtend wird, damit sowas nicht mehr geht ;-)
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taz-Autor*in
Das Netzwerk Facebook darf Nutzer:innen Pseudonyme verbieten, urteilt ein Gericht. Doch hält eine Klarnamenpflicht von Hasspostings ab? [cms-article=5730616]
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taz-Autor*in
Die EU-Kommission will mit einem Aktionsplan gegen Desinformation auf Tech-Plattformen vorgehen. Besser wäre ein neues Geschäftsmodell. [cms-article=5736661]
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taz-Autor*in
Die Bundesnetzagentur warnt vor Spielzeug, das mit dem Internet verbunden ist. Daten sind nicht sicher, Käufer*innen können sich strafbar machen. [cms-article=5728974]
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taz-Autor*in
Franz John ist 1990 in Eile. Er will ein Bauwerk dokumentieren, das gerade zu Schotter zermahlen wird. Von der Berliner Mauer blieb kaum etwas übrig. [cms-article=5728741]
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taz-Autor*in
Facebookgruppen, die mehrfach gegen die Regeln verstoßen, sollen von Freiwilligen betreut werden. Der Konzern wälzt seine Verantwortung ab. [cms-article=5728370]
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taz-Autor*in
Das digitale Netzwerk Parler präsentiert sich als Alternative zu Twitter. Vertreten sind dort vor allem rechte Verschwörungsideolog*innen. [cms-article=5723963]
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taz-Autor*in
In Frankreich testet Netflix ein lineares Angebot mit fester Abfolge wie im Fernsehen. Nichts entscheiden zu müssen liegt auch bei Streaming im Trend. [cms-article=5724034]
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taz-Autor*in
Eine inoffizielle Erweiterung für Googles Browser Chrome ersetzt den Namen des Attentäters von Wien mit „Oaschloch“. Gibts das auch für Präsidenten? [cms-article=5722635]
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taz-Autor*in
[Re]: ist geändert, danke.
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taz-Autor*in
Der Whistleblower und seine Freundin wollen vorerst in Russland bleiben. Für Putin wäre das ein Propagandaerfolg, für die USA ein Armutszeugnis. [cms-article=5725214]
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taz-Autor*in
Remakes von Games sind in. Die Neuauflage des Klassikers „Mafia“ zeigt, wie sie gelingen: mit einer Mischung aus Nostalgie und moderner Grafik. [cms-article=5717605]
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taz-Autor*in
Whistleblower Edward Snowden soll alle Einnahmen seiner Memoiren an die US-Regierung abgeben. Ein Bezirksgericht gab ihrer Klage recht. [cms-article=5715978]
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taz-Autor*in
Iphone-Konzern Apple und „Fortnite“-Entwickler Epic Games streiten um die Abgaben im App Store. Doch der Prozess soll erst im Juli 2021 beginnen. [cms-article=5713250]
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taz-Autor*in
Netanjahu lässt seine Dreckwäsche im Weißen Haus reinigen, sagt ein Bericht der „Washington Post“. Natürlich auf Kosten der Steuerzahler*innen. [cms-article=5713014]
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taz-Autor*in
Der Podcast „Wild Wild Tech“ untersucht die Beziehung zwischen Technologie und Kultur. Und fragt, warum Disney seine eigenen Filme zensiert. [cms-article=5715484]
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taz-Autor*in
Die TV-Ikone hat am Mittwoch Instagram boykottiert, um gegen Hassrede zu demonstrieren. Doch um etwas zu ändern, müsste sie ihren Account löschen. [cms-article=5709875]
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taz-Autor*in
[Re]: Hallo und danke für den Kommentar. Ja, ich habe das Spiel circa 150 Stunden gespielt mit fast allen Nebenmissionen und stundenlangem Felle sammeln und die wunderschöne Natur zu erkunden (sensationell technisch umgesetzt). Und ja, Red Dead Redemption ist ein tolles und auch progressives Spiel in der US-amerikanischen Frontier -- für den Videospielbereich. Das Thema Abgesang auf den Wilden Westen und (Arthur Morgan) als Antiheld gibt es im Westernfilm bereits seit den 60er Jahren und ist dort auch nichts wirklich besonderes mehr. Klar, das Medium Film gibt es schon deutlich länger als Videospiele und hatte mehr Zeit, sich zu entwickeln. Trotzdem haben Westernspiele lange Zeit inhaltlich stagniert. Red Dead Redemption 2 macht auf jeden Fall Hoffnung und gilt deswegen ja auch als positives Beispiel, auch wenn es die im Artikel genannten Kritikpunkte (auf vergleichsweise hohem Niveau) gibt.
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taz-Autor*in
[Re]: danke für den Hinweis, haben wir korrigiert. Viele Grüße
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taz-Autor*in
[Re]: Danke für den Hinweis, haben wir entsprechend ergänzt. Viele Grüße
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taz-Autor*in
[Re]: :-)
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taz-Autor*in
[Re]: Okay, okay, ist ein Tyrant. Einigen wir uns auf Highend-Zombie?
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taz-Autor*in
[Re]: ist geändert
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taz-Autor*in
[Re]: richtig. und der einzig richtige ist ja wohl der Längsschäler
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taz-Autor*in
[Re]: Hallo Festus, danke für den Hinweis, wir haben "Woodland" entfernt. Viele Grüße, Denis Gießler
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taz-Autor*in
[Re]: Danke für die Anmerkungen, den Heise-Artikel habe ich selbstverständlich gelesen. Zum ersten Punkt: Es geht nicht primär um die Bandbreite der Leitung, sondern um den Datenverbrauch. Wenn Stadia im datensparsamsten Modus 4,5 Gigabyte pro Stunde verbraucht, möchte ich gern mal das öffentliche und kostenlose WLAN-Netz sehen, das so viele Gigabyte kostenlos zur Verfügung stellt. Dazu gibt es im Netz auch Texte aus den USA, die sagen: Spielen ist so nicht möglich.
Zum zweiten Punkt: Stadia zielt nicht primär auf die Gamer ab, die auf Steam, im Epic Store, auf GOG etc. aktiv sind. Stattdessen will Google bisherige Nicht-Spieler durch die geringe Einstiegshürde zum Spielen bringen. Und für Menschen, die sich nicht sicher sind mit dem Spielen und nur kurz einen Blick drauf werfen wollen, ist ein befristetes Abo-Modell viel praktischer als für ein Spiel beispielsweise 60 Euro zu zahlen.
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