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10.08.2021 , 11:27 Uhr
Ich erinnere mich immer wieder gerne hieran:
www.solarwirtschaf...-75-markteinbruch/
Da wurden die Weichen gestellt: Erneuerbare Energie ist viel zu teuer und lohnt sich wirtschaftlich nicht! Und wer war da schon Bundeskanzlerin?
Nach dem Vollversagen im Gesundheitsministerium war dies Röslers zweiter Streich.
Lustig, oder?
zum Beitrag06.08.2021 , 08:55 Uhr
Wenn das stimmen würde, lebten wir in einer anderen Welt
zum Beitrag16.04.2021 , 09:31 Uhr
Würde mich interessieren, wieviel EY für diese Recherche berechnet hat ...
Aber evtl ist es ja auch so: Schreibt man selbst einen Text, interessiert das oft niemanden. Kommt über den selben Text aber ein wichtiges Logo, etwa einer Anwaltskanzlei oder eben von EY, so ist der gleiche Text plötzlich super wichtig!
zum Beitrag19.12.2020 , 01:37 Uhr
Tja, wir aus dem medizinischen Bereich haben eben schon so viele miese Präparate der Pharmakonzerne anwenden bzw schlucken müssen, dass wir etwas skeptisch sind:
Vioxx, Valsartan, Acomplia, Avandia, ach: schaut selber:de.wikipedia.org/w..._von_Arzneimitteln
Vioxx hatte ich 3 Wochen geschluckt, bis es von meinem behandelnden Arzt stillschweigend wieder abgesetzt wurde ...
Ich hoffe ja für alle Impfbegeisterten, dass es wirkt und nebenwirkungsfrei ist.
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zum Beitrag23.10.2020 , 17:43 Uhr
Hallo Ajuga, Sie zitieren 2x falsch ... so wird das nix mit der Promotion.
Schauen Sie sich Ihr selbst verlinktes Video ab 5:20 lieber nochmal genau an.
Vielen Dank für die nochmalige Bestätigung der Thesen von Herrn Wallraff ansonsten.
zum Beitrag12.10.2020 , 17:04 Uhr
"Ich spreche von Inga III und der kostengünstigen Ausbaustufe von etwa 11 Gigawatt und davon ginge noch der Strom für die Industrie und Bevölkerung in der Demokratischen Republik Kongo ab; ..."
Tja, wieviel Strom bleibt denn da nun von den 11 GW übrig nach Transport an die Küste, Umwandlung in Wasserstoff und Tieffrieren, Schiffstransport, Rückwandlung und Weiterleitung bis an die Standorte der deutschen Stahlindustrie?
Scheint mir der teuerste Strom aller Zeiten zu werden, aber ok, wenns der Umwelt hilft, einigen deutschen Firmen und sogar noch den Kongolesen, dann machen wirs halt, oder?
zum Beitrag01.09.2020 , 10:01 Uhr
2018 Mängel festgestellt und Veränderungen angemahnt, dann 2020 als "Vollstreckungsmaßnahmen" ein "Zwangsgeld angedroht", nachdem man feststellte, dass keine Veränderungen vorgenommen wurden.
Nejaisklar: Bei solch hartem behördlichen Durchgreifen (wenn das denn tatsächlich so stimmt) würde ich mich auch eher nicht gedrängt fühlen, die angezeigten Mißstände zu beheben. Mal ganz abgesehen davon, daß es solche Mißstände in meinem Betrieb gar nicht gäbe, wäre ich denn Schlachthauschef!
zum Beitrag14.08.2020 , 08:37 Uhr
Eine schöne Möglichkeit zur Regulierung fällt mir da ein: Das Verursacherprinzip. Wie wäre es denn, den Krankheiten verursachenden Landwirt die Kosten für Tests und klinische Behandlung der Erkrankten bezahlen zu lassen? Schliesslich wurde hier mit dem Verstoß gegen die Hygieneregeln wissentlich grob fahrlässig gehandelt. Wie immer: 1er bereichert sich und die Rechnung zahlt die Allgemeinheit. Bestimmt sind dafür die Gürkchen schön billig ...
zum Beitrag10.08.2020 , 15:21 Uhr
Wir als Gesellschaft waren also unvorbereitet, deshalb gibt es keine Verantwortlichen für dieses trotz Warnungen Unvorbereitetsein.
Ich selbst hatte im März für meinen Betrieb ausreichend Atemschutzmasken, Schutzhandschuhe und Händedesinfektionsmittel. Ich, als Teil der Gesellschaft, war also keineswegs unvorbereitet. Warum waren es dann so viele Andere?
Ich finde, wir wählen Regierungen und die Abgeordneten dafür, sich um anliegende Probleme zu kümmern, auch wenn wir diese als Gesellschaft gerade nicht in der Presse diskutieren.
Wäre doch toll, wenn die Presse mal einen Skandal aufdecken würde, und ein politischer Arbeitskreis würde nicht erst dann gebildet werden, sondern sich mit der frohen Botschaft melden: Hey, das hatten wir schon seit 2 Monaten auf dem Schirm und präsentieren morgen eine Lösung.
zum Beitrag07.08.2020 , 10:29 Uhr
Diesmal also "entsetzt und fassungslos", sonst ja eher bestürzt und schockiert oder
betroffen erschrocken sprachlos verstört
Langsam wünsche ich mir Personen an den waltenden Stellen, die nicht immer total überrascht von Vorfällen in ihren Abteilungen sind, sondern eher besonnene Problemlöser, die statt Worthülsen lieber solche Sachen sagen wie zB: Dass so etwas in unserem Hause möglich war, wird uns die nächste Zeit sehr beschäftigen. Wir werden Strukturen schaffen und personelle Konsequenzen ziehen, damit sich so etwas nicht wiederholen kann.
Das fände ich mal einen guten Ansatz, anstatt immer wieder völlig verdattert vor menschlicher Niedertracht und Korruption zu stehen.
zum Beitrag24.04.2020 , 23:47 Uhr
Leider völlig falsch! Wir haben jetzt seit 2 Wochen einen Plexiglasaufsteller auf dem Tresen unserer Rezeption der Zahnarztpraxis. Wird halbtäglich gereinigt mit erstaunlichem Informationsgewinn: Was da alles dran hängt bringt sogar die Rezeptionshelferinnen dazu, ihre Teetassen nicht mehr hinter dem Tresen zu verstecken, was mir bislang trotz mehrfacher Aufforderung nicht gelungen ist. Ein Mundschutz verhindert das Anspucken des Gegenübers beim Sprechen … und Alle sondern Speichel ab beim Sprechen, außer evtl die Leute mit krankhafter Mundtrockenheit.
zum Beitrag21.04.2020 , 08:40 Uhr
Danke!, hat mir den Morgen verlustigt.
Muss jetzt noch grinsen ...
zum Beitrag15.02.2020 , 11:02 Uhr
100 Stunden in 12 Monaten? Kann mans dann nicht gleich sein lassen?
zum Beitrag29.08.2017 , 22:19 Uhr
Ok, scheint ein Arsch zu sein, aber sollen wir ihm deswegen jetzt in seinen Briefkasten scheissen?
zum Beitrag19.06.2016 , 15:44 Uhr
Dass eine politische Korrespondentin der taz immer noch ein Konto bei der Deutschen Bank hat ... unglaublich!
Ich empfehle: Schnell wechseln.
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