taz-Chefredakteurin, Initiatorin der taz-Klima-Offensive und des taz Klimahubs. Ehemals US-Korrespondentin des Tagesspiegel in Washington.
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meine Kommentare
Barbara Junge
Chefredakteurin
[Re]: Nur dIe Linke erreicht aus historischen Gründen nicht genug Waehlende. Und mit dem Identitätsbuch hat Wagenknecht auf der anderen Seite für eine gewisse Abschreckung gesorgt.
zum BeitragBarbara Junge
Chefredakteurin
[Re]: Kenia ist als Dreierbündnis ohne die FDP noch theoretisch denkbar. Das wird wiederum die SPD nicht machen. Es wäre die Wiederholung der Großen Koalition nur die SPD wäre noch unwichtiger.
zum BeitragBarbara Junge
Chefredakteurin
[Re]: Ich stimme dem in der Denkrichtung zu. Es fällt mir aber noch schwer, den Austritt aus der NATO zu fordern. Die möglichen Folgen sind für mich noch nicht ausreichend analytisch erfasst.
zum BeitragBarbara Junge
Chefredakteurin
[Re]: Warum sollte mir die Eskalationspolitik plausibel erscheinen? Vielleicht wäre es richtig, erst einmal wenigstens semantisch aus der transatlantischen Geiselhaft herauszutreten?
zum BeitragBarbara Junge
Chefredakteurin
[Re]: Liebe Tazeline, kein Widerspruch dazu, dass das Problem früher ansetzt. Ich gehe aber nicht davon aus, dass es glaubhaft in der großen Koalition gelöst werden kann. Best, BJ
zum BeitragBarbara Junge
Chefredakteurin
[Re]: Wir, besser unsere Redakteurinnen im Ressort Wirtschaft und Umwelt, sind täglich an dem Thema dran. Manchmal, sagen sie, haben sie aber den Eindruck sich zu wiederholen. Das stimmt natürlich auch. Schuld daran ist die Situation nicht die Berichterstattung.
zum BeitragNur den Slogan mit Merkel will ich nicht benutzen, der ist mit national-populistischer Ideologie aufgeladen. Wobei ich auch sehe, dass von ihr nicht das nötige kommen wird.