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23.07.2024 , 14:27 Uhr
Warum wird Teizeit-Arbeit immer mit negativem Unterton beschrieben? Es ist doch begrüßenswert wenn mehr Zeit für Kinder oder pflegebedürftige Angehörige oder Ehrenämter wichtiger ist als mehr Geld für Konsum/größere Wohnung/Fernreisen.
zum Beitrag11.04.2024 , 23:33 Uhr
Es gibt bereits überreichlich Wohnfläche in Deutschland. Man müßte bloß unterstützen, sinnvoller zu verteilen. Derzeit gibt es wenig Druck auf Menschen, die allein auf 80 qm und mehr leben, wo eine 3-köpfige Familie/WG angemessen leben könnte.
zum Beitrag05.02.2024 , 22:59 Uhr
Höhere Parkgebühren werden dazu führen dass weniger "dauergeparkt" wird und die Flächen intensiver genutzt werden. Das ist dann aber das Gegenteil des gewünschten... Sinnvoller ist schlicht öffentliche Parkflächen in der Stadt mittelfristig abzuschaffen und menschenfreundlicher zu nutzen.
zum Beitrag05.02.2024 , 22:51 Uhr
Was ist an einem VW-Bus ökologisch besser sls einem SUV?
zum Beitrag05.02.2024 , 22:48 Uhr
Ich verstehe nicht warum der Autor nur auf SUV schaut. Die pariser Regelung trifft doch genauso auch den vermeintluch sympatischeren VW-Bus oder das Wohnmobil. Aber was nützen überhaupt hohe Parkgebühren? Die sorgen im Zweifel zur effizienteren Nutzung des verfügbaren Park-Platz und somit für mehr Verkehr. Sinnvoller für die Verkehrswende wäre schlicht die öffentliche Parkfläche in der Stadt schrittweise zu verringern.
zum Beitrag16.12.2023 , 21:33 Uhr
Hierzustadt fährt man gerne VW-Bus und parkt ihn halb auf dem Fußweg. Erstaunlicherweise haben diese Kisten ein viel besseres Image als SUV - auch wenn sie bisweilen schwerer sind und mehr verbrauchen als SUVs.
zum Beitrag24.03.2022 , 23:00 Uhr
Merkwürdigerweise werden die Straßen aber nicht leerer. Ganz zu schweigen von den Parkplätzen im öffentlichen Raum - alles voller hässlicher Blechpanzer.
zum Beitrag24.03.2022 , 22:55 Uhr
Ich wünsche mir mehr politischen Mut. Warum soll es jetzt nicht möglich sein, die solidarischen Bürger und Firmen kleine Einschränkungen abzuverlangen - (kalt Duschen und daheim halt einen Pullover und warme Socken zu tragen, auf vermeidbare Autofahrten verzichten bzw. Fahrgemeinschaften bilden, die leerstehende Zweitwohnung an Ukrainer vergeben)? Niemand ernstzunehmendes wird angesichts des Krieges in Europa lautstark dagegen protestieren.
zum Beitrag23.03.2022 , 12:11 Uhr
Die Mobilität hierzulande muß sich fundamental ändern, wenn sie ein Maß errecihen soll, dass weltweit jedem Menschen zugestanden werden kann und fürs Klima verträglich ist. Es ist schlicht aussichtslos hierzulande die Menge an Energie und Rohstoffen ohne Nutzung fossiler Energieträger bereitszustellen, um nur den jetzigen Verkehr abzuwickeln - geshweige denn zu heizen oder etwas anderes zu produzieren. Individuelle Autos egal welcher Antriebsart sind keine Lösung und gehöen abgeschafft. Wenn die Alternativen mehr Zeit brauchen - gut so: Denn allein Zeit ist gerecht, da jeder Mensch ob arm oder reich nur 24 Stunden am Tag hat.
zum Beitrag04.10.2021 , 16:56 Uhr
Als Radfahrer sollte man sich nicht rechts von rechtsabbiegenden Kfz aufhalten - sondern schlicht links davon fahren, wie das andere Kfz ja auch machen. Radwege - egal welcher Art - die Radfahrer geradeaus neben Rechtsabbiegern führen sind kriminell. Leider werden Verkehrsplaner die sowas planen oder Aktivisten, die sowas fordern, nicht verknackt, sonders erwischt immer nur die vergleichsweise hilflosen Lkw-Lenker.
zum Beitrag23.09.2021 , 21:05 Uhr
"Alle anderen" werden hier nicht blockiert - nur die Idioten die partout meinen sich rücksichtslos per Verbrennungsmotor-CO2-Schleuder durch die Stadt bewegen zu müssen. Menschen die ohne Motor unterwegs sind, wurden hier wohl nicht nennenswert behindert. Die größte Behinderung für Outofahrer sind i.A. andere Outos.
zum Beitrag26.09.2020 , 16:14 Uhr
Radwege in Städten lösen keine Probleme sondern schaffen welche. An jeder Kreuzung sorgen sie dafür, dass geradeausfahrender Verkehr rechts von Rechtsabbiegern geführt wird. Das sichere Gefühl dort zu radeln wird zur Falle! Auch reicht der vorhandene Platz selten. Radverkehr im Aufklappbereich von Autotüren kann nicht die Lösung sein! Wie wäre es mit Tempo 30 flächendeckend in der Stadt und Kursen für selbstbewusteres Radfahren mittig auf der Fahrspur?
zum Beitrag23.06.2020 , 14:39 Uhr
Was der Kampagne fehlt, sind kreative Vorschläge ohne aggressive Sprache und Gesten dch die Rechte der Fahrrad-NutzerInnen durchzusetzen. Dem hupenden Drängler begenet man gut durch übertriebenes Lächeln und winkendes Zurückgrüßen. Selbstverständlich wird man dabei langsamer und braucht mehr Platz zum Schwanken. Überlegenes Agieren macht froh, stummes zurückstecken aber auch rechthaberisches Aufregen unglücklich.
zum Beitrag26.04.2020 , 10:21 Uhr
Geht es nicht darum eine Überlastung des Gesundheitssystem zu vermeiden (klappt hierzulande ja gut), aber ansonsten durchaus den halbwegs fitten Teil der Bevölkerung durch normale Ansteckung zu immunisieren?
zum Beitrag07.09.2018 , 19:07 Uhr
Mit car2go spricht man nicht Autobesitzer an - die dann gar dieses Abschaffen könnten - sondern macht StudentInnen Appetit aufs Autofahren, die ansonsten mit öffentlichen und Fahrrad unterwegs wären. Das ist so ähnlich wie bei den Pedelecs. Man fördert und bewirbt diese als vermeintlich umweltfreundliche Alternative fürs Auto. Real steigen aber bisherige Muskelkraft-RadlerInnen aufs Elektro-Gefährt um. Damit hat man jede Menge zusätzlichen Kohlestrom und Giftmüll (zur Akkuproduktion in China) bei gleichzeitig schlechterer Gesundheit durch weniger körperliche Anstrengung durch die NutzerInnen. Der Vorschlag Parken in der Stadt zu verteuern (und vor allem nirgends mehr kostenlos anzubieten) klingt in jedem Fall sinnvoll.
zum Beitrag11.07.2018 , 10:15 Uhr
Wichtiger als technischer Schnickschnack wäre es, nirgends geradeausfahrenden (Rad-)verkehr rechts von Rechtsabbiegern zu führen. Sprich: Keine Radstreifen und -wege am Fahrbahnrand oder auf dem Bürgersteig!!! Wer sowas plant (überall in Berlin und Hamburg und anderswo) gehört nach dem nächsten überfahrenen Radler genauso verurteilt wie der überförderte Lkw-Lenker. Radfahrer sind Fahrverkehr und gehören auf die Fahrbahn - genau wie andere Fahrzeuge auch. Radfahrer gehören nicht rechts neben Lkw! Die Hauptaufmerksamkeit sollte auf geringeres Tempo und weniger Kfz in der Stadt gelegt werden - und in keinem Fall auf das neue Anlegen von Todesstreifen/-wegen für Radfahrer.
zum Beitrag27.04.2016 , 21:43 Uhr
Die Prediger für E-Autos sprechen gerne von "100% regenerativer Energie". Da es sich hier aber um zusätzliche Verbraucher handelt, müßte ehrlicherweise zunächst der gesamte bisherige Strombedarf regenerativ gedeckt werden - und zudem der in China, wo ja nahezu alle Lithium-Akkus hergestellt werden. Das scheint mit bis 2030 ein engagiertes Ziel zu sein. Wenn man E-Mobility ernst nimmt - warum nicht zunächst mal sämtliche halbwegs relevanten Bahnstrecken elekrifizieren? Da käme man ohne die kurzlebigen und problematischen Akkus aus. E-Autos lösen keinerlei Probleme.
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