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10.07.2017 , 12:32 Uhr
Kann ich verstehen, diese Meinung. Aber die Ehe für alle und die Würde eines Menschen unabhängig von dessen sexueller Orientierung (wofür der CSD ja steht) ist ein Grundrecht und sollte deshalb von allen vertreten werden. Egal ob LinkeR, KonservativeR, BuddhistIn oder ChristIn. :-)
zum Beitrag13.02.2017 , 00:43 Uhr
Engelbert Sonneborn als Kandidat der Piraten? - Das wär mir aber neu... :D
zum Beitrag26.05.2016 , 14:01 Uhr
Was ich immer wieder erstaunlich finde: dass so viele, die die Kirche kritisieren, zumindest in dem, wie sie es tun, nicht viel besser sind, als das, was sie an der Kirche kritisieren.
Ich denke, dass Klaus Mertens hier sehr offen auch mit kritischem Blick spricht. Dass nicht überall alles gut läuft, ist ja wohl klar. Und auch die Kirche hat durchaus ihre Schattenseiten (was übrigens nur wirklich seeehr kleine Minderheiten nicht anerkennen). Aber gleichzeitig ist es eine unglaubliche Pauschalisierung, zu sagen, die Kirche sei unreflektiert, würde sich nicht mit ihren Problemen auseinandersetzen oder sich nicht auch sehr engagieren.
Es gibt einfach weltweit keine so strukturierte Organisation, die mehr erreichen kann! Deswegen ist es wichtig, die Kirche auch durchaus in den Sachen, die sie gut macht, zu respektieren (Beispiel: Kritik des Papstes an der europäischen Flüchtlingspolitik) und sich dann halt dafür einzusetzen, dass die Sachen, die nicht gut laufen, auf den richtigen Weg gebracht werden. Das geht nur leider nicht durch ein "die Kirche macht eh alles falsch" oder "wir brauchen keine Kirche, alles altmodischer Quatsch". :-)
zum Beitrag27.04.2016 , 09:58 Uhr
Durchaus nachvollziehbares Argument. Gleichzeitig halte ich Regulationen der Medien immer für kritisch... Ich fänd es besser, wenn es gefördert würde, dass z.B. (um beim Thema Magersucht zu bleiben) betont wird, dass auch 'Normalmaße' schön sind. Und das muss dann auch nicht dadurch sein, dass die liebe Frau Klum möglichst viele Pommes vor der Kamera isst. Sondern dass ein positiver Bezug zum eigenen Körper vermittelt wird, was in so oberflächlichen Kategorisierungen immer total untergeht.
zum Beitrag26.04.2016 , 10:46 Uhr
Vor allem, dann am Ende alles der Bibel in die Schuhe zu schieben und eine Grundsatzdiskussion über Religion anzufangen entspricht glaube ich nicht so ganz der Intention des Artikels...
Ob die Menschen, die so eine Arbeit leisten müssen jetzt gläubig sind oder nicht: schlimm ist das für jeden...
zum Beitrag